Zwischen Leistungsoptimierung, Gesundheit und Schädigung
Sport ist eine hoch emotionale Angelegenheit. Wir jubeln bei Siegen, sind zu Tode betrübt über Niederlagen. Sporttreiben verändert unsere Befindlichkeit, oft in eine positive angenehme Richtung, beugt Depressionen vor, führt zu Flow, aber auch zu schweren psychischen Belastungen, Angst, Stress und Niedergeschlagenheit!
Sind diese Phänomene auf aktuelle Bedingungen zurückzuführen und SportlerInnen müssen ihre Gedanken nur neu strukturieren ihre Einstellungen und Handlungsmöglichkeiten optimieren, oder geht es um tiefgreifende Emotionen, die einer umfassenden Betrachtung / Analyse bedürfen, was ihre Entstehungszusammenhänge in Kindheit und Jugend betreffen? Welche interaktionellen emotionalen Muster liegen dem Sporttreiben zugrunde und wer reagiert worauf wie?