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Schlechtes Gewissen nach einem Besuch bei einem Fast-Food-Restaurant?

Musst du nicht haben - zumindest nicht nach dem Sport. Denn nach einem intensiven Ausdauertraining soll der Verzehr von Fast Food die gleichen Auswirkungen auf unseren Körper haben wie spezielle Sportdrinks, Protein-Shakes oder Energieriegel.

Auf die Menge achten

Pommes, Burger und Co helfen laut einer Studie der University of Montana demnach genauso gut unsere Kohlenhydrat-Speicher aufzufüllen, wie spezielle Sportprodukte. Im Rahmen der Untersuchung wurden elf Radfaher getestet. Zuerst war ein 90 minütiges Training notwendig um die Kohlenhydrat-Speicher möglichst vollständig zu entleeren. Nach jeweils zwei vierstündigen Pausen folgte je ein 20-Kilometer-Zeitfahren. In einer Pause nahmen die Sportler ausschließlich Sportgetränke- und Sportriegel zu sich. In der anderen Pause kam typisches Fast-Food wie Pommers, Burger und Cola auf den Tisch.

Das Ergebnis: Keine Unterschiede in den Blutzucker- und Insulinwerten. Auch bei den Energiespeichern gab es keinerlei Differenzen. Das heißt, es war demnach völlig egal ob die Sportler Fast Food oder Sportprodukte zu sich nahmen.

Die Wissenschaftler gaben aber an, das solch ein "positiver" Effekt bei Fast Food Produkten nur dann auftritt, wenn es in kleinen Mengen gegessen wird.

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Kommentare

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Mr. X
Samstag, 18. November 2017 22:16
Mehr Eiweiß, weniger Kohlehydrate
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nacromatic
Freitag, 17. November 2017 18:33
Wichtig ist das man was isst, was ist egal.
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