Die höchsten Berge im Rhön
Die Rhön ist eine Gebirgsgruppe in den deutschen Bundesländern Bayern, Hessen und Thüringen
Die Rhön ist Teil des Osthessischen Berglandes. Das Mittelgebirge hat einen Größe von rund 1.500 km².
Die Rhön ist eine Gebirgsgruppe in den deutschen Bundesländern Bayern, Hessen und Thüringen
Die Rhön ist Teil des Osthessischen Berglandes. Das Mittelgebirge hat einen Größe von rund 1.500 km².
Das Rheinische Schiefergebirge befindet sich in Deutschland, Luxemburg, Frankreich und Belgien.
In Deutschland zieht sich das Mittelgebirge über die Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen (NRW), Rheinland-Pfalz und Saarland.
Die Rax-Schneeberg-Gruppe zählt zu den östlichsten Gebirgsgruppen in den Alpen.
Zudem befindet sich in den sogenannten Schneebergalpen mit dem namensgebenden Schneeberg der östlichste Zweitausender der Ostalpen. Das Klosterwappen auf dem Schneeberg befindet sich auf 2.076 Metern Höhe.
Der Rätikon ist eine Gebirgsgruppe in den Ostalpen, die sich von Österreich über Liechtenstein bis in die Schweiz zieht.
Viele der Berge erreichen eine Höhe von über 2.500 Metern. Der höchste Gipfel im Rätikon ist die Schesaplana an der Grenze zwischen Vorarlberg und Graubünden.
Das Randgebirge östlich der Mur ist eine im Osten der Alpen lang gezogene Gebirgsgruppe von Niederösterreich bis in die Steiermark.
Dieses Randgebirge besteht u.a. aus den Fischbacher Alpen, dem Grazer Bergland und dem Wechsel. Der höchste Gipfel befindet sich mit dem 1.782 Meter hohen Stuhleck in den Fischbacher Alpen.
Die Radstädter Tauern befinden sich in Salzburg und sind Teil der Niederen Tauern in den Ostalpen.
Höchster Gipfel der Radstädter Tauern ist das Weißeck. Der Berg erreicht eine Höhe von 2.711 Metern.
Die Pyrenäen sind eine Gebirgskette von Frankreich über Andorra bis nach Spanien.
Die Berge in den Pyrenäen sind nicht ganz so hoch wie in Frankreich. Die höchsten Gipfel erreichen eine Höhe von über 3.000 Metern. Rund 200 Berge in den Pyrenäen sind Dreitausender.
Die Plessur-Alpen befinden sich zur Gänze im Schweizer Kanton Graubünden in den Ostalpen.
Die höchsten Berge der Plessur-Alpen erreichen eine Höhe von knapp unter 3.000 Metern. Der größte Gipfel ist das 2.980,2 Meter hohe Aroser Rothorn.
Die Plattagruppe ist eine Gebirsgruppe im Schweizer Kanton Graubünden und in der italienischen Region Lombardei.
Die meisten hohen Berge befinden sich auf Schweizer Seite. Das Gebirge ist auch besser unter dem Namen Oberhalbsteiner Alpen bekannt. Averser Berge ist eine weitere Bezeichnung für die Gebirgsgruppe.
Der Pfläzerwald zieht sich von Rheinland-Pfalz bis nach Frankreich.
Die höchsten Erhebungen erreichen in der Mittelgebirgslandschaft eine Höhe von fast 700 Metern. Der höchste Punkt im Haardtgebirge ist der Kalmit.
Das Pelvoux bzw. Écrins ist eine sehr westlich gelegene Gebirgsgruppe in den Alpen. Sie befindet sich ausschließlich in Frankreich.
Der höchste Berg im Pelvoux erreicht eine Höhe von über 4.000 Metern. Namensgebend ist allerdings der 3.946 Meter hohe Mont Pelvoux.
Die Ötztaler Alpen befinden sich in Tirol und in Südtirol.
Die Gebirgsgruppe zählt zu den höchst gelegenen Gebirgen in den Ostalpen. Die höchsten Gipfel erreichen eine Höhe von mehr als 3.500 Metern.
Die Ortler-Alpen befinden sich in der italienischen Region Trentino-Südtirol und im Schweizer Kanton Graubünden.
Die Gebirgsgruppe in den Ostalpen ist nach dem gleichnamigen Berg Ortler benannt. Dieser bildet mit einer Höhe von 3.905 Metern den höchsten Punkt in der Ortler-Gruppe.
Der Skibergsteiger und Extrembergläufer Philipp Brugger hat den Ortler in Rekordzeit bestiegen.
Der Österreicher schaffte vom Tal aus den Aufstieg auf den höchsten Berg Südtirols in unter zwei Stunden. Es ist die schnellste bekannte Besteigung des 3.905 Meter hohen Berges.
Die Oberösterreichischen Voralpen befinden sich im nördlichen Teil der Ostalpen.
Die größten Berge erreichen eine Höhe von knapp unter 2.000 Metern. Den höchsten Punkt der Oberösterreichischen Voralpen nimmt der Hohe Nock ein. Dieser befindet sich auf 1.963 Metern Höhe.
Die Nonsberggruppe befindet sich in Trentino-Südtirol in Italien.
Die höchsten Berge der Nonsberggruppe erreichen eine Höhe von über 2.000 Metern. Der höchste Gipfel der Nonsberg-Gruppe ist die Laugenspitze.
Die Neuseeländischen Alpen ziehen sich durch die gesamte Südinsel Neuseelands.
Die höchsten Berge in den Südalpen erreichen eine Höhe von weit über 3.000 Metern. So ist der höchste Gipfel der der Gebirgsgruppe ähnlich groß wie der Großglockner.
Die Mürzsteger Alpen befinden sich in Niederösterreich und der Steiermark.
Die höchsten Berge erreichen eine Höhe von fast 2.000 Metern. Den höchsten Punkt bildet dabei die Hohe Veitsch auf 1.981 Metern in der Steiermark.
Die Mont-Blanc-Gruppe ist ein Teil der Grajischen Alpen in den Westalpen.
In der Mont-Blanc-Gruppe befindet sich der höchste Berg der Alpen - der namensgebende Mont-Blanc. Dieser kommt auf eine Höhe von 4.810 Metern.
Auf der kleinen portugiesischen Insel Madeira im Atlantischen Ozean befinden sich auch zahlreiche Erhebungen.
Viele der Berge erreichen eine Höhe von weit über 1.000 Metern. Dazu zählt auch der Pico Ruivo bzw. die Rote Spitze.