Berghütten und Hütten in Italien
Italien ist neben Frankreich und der Schweiz die Hochburg der Alpen
Immerhin gibt es 14 Viertausender in der parlamentarischen Republik mit seinen rund 60 Millionen Einwohnern.
Italien ist neben Frankreich und der Schweiz die Hochburg der Alpen
Immerhin gibt es 14 Viertausender in der parlamentarischen Republik mit seinen rund 60 Millionen Einwohnern.
Die Schweiz ist das Mekka der Alpen!
48 der 82 Alpen-Viertausender befinden sich in der Schweiz. In keinem anderen Land in Europa gibt es so viele Berge auf über 4.000 Metern Höhe, wie in der Schweiz.
In Hamburg oder Bremen ist die Nordsee der Hotspot vieler Urlauber, ganz im Süden hingegen dominieren die Alpen.
Die Alpen in Bayern gehen bis auf fast 3.000 Metern Höhe. Die Zugspitze ist eines der Wahrzeichen Bayerns, immerhin bildet sie nicht nur die Grenze zwischen Österreich und Deutschland, sondern mit einer Höhe von 2.962 Metern auch den höchsten Punkt Deutschlands.
Rund 1.000 Berghütten und Hütten gibt es auf den Bergen in Österreich.
Österreich zählt zu den beliebtesten Reisezielen der Welt, wenn es um abenteuerliche Touren auf den Bergen geht. Im Winter sorgen hunderte Skigebiete für tagelangen Pistenspaß, im Sommer laden hunderte Berghütten zur gemütlichen Rast während einer Wanderung ein.
Das Wallis ist das Bergsteigerparadies schlechthin in den Alpen.
Über 20 Viertausender befinden sich im Kanton Wallis, darunter auch die Dufourspitze und der Dom.
Nach Bayern ist Baden-Württemberg das zweite Bundesland mit zahlreichen beliebten Ausflugszielen auf die Berge.
Selbstverständlich gibt es auch einige Berghütten auf dem Weg zum Gipfel.
In Trentino-Südtirol gibt es zahlreiche bekannte Berge auf über 3.000 Metern.
Dazu zählen etwa der Ortler, die Königsspitze, die Weißkugel und der der Similaun. Die nötige Energie holt man sich in den zahlreichen Berghütten Südtirols.
Im östlichsten Kanton der Schweiz befindet sich mit dem Piz Bernina nicht nur der östlichste Viertausender der Alpen, sondern viele weitere schöne und beeindruckende Berghütten.
Rund 50 bewirtschaftete Berghütten sind auf den Bergen in Graubünden platziert. So befindet sich auf fast 3.000 Metern das Berghaus Diavolezza, von dem aus man den Gipfel des Piz Bernina erreichen kann.
In den Berner Alpen gibt es neben zahlreichen Dreitausendern und Viertausendern etliche Berghütten, die den Wanderern auf dem Weg zum Gipfel eine Übernachtung oder Pause ermöglichen.
In Bern befinden sich mit dem Finsteraarhorn (4.273 Meter), der Jungfrau (4.158 Meter), dem Grossen Fiescherhorn (4.049 Meter) und dem Lauteraarhorn (4.042 Meter) vier Viertausender.
Willst du in Deutschland hohe Berge sehen, musst du nach Bayern gehen!
Neben fast 200 Berghütten gibt es in Bayern zahlreiche Berge auf über 2.000 Metern Höhe. Darunter auch die Klassiker Zugspitze und Watzmann.
Vorarlberg, das westlichste Bundesland Österreichs, darf mehr als 20 Dreitausender sein Eigen nennen.
In Summe gibt es in Vorarlberg mehr als 50 verschiedene Berghütten, die eine lohnende Pause auf dem Anstieg zum Gipfelziel ermöglichen.
Tirol ist das Bundesland mit den höchsten Bergen in Österreich.
Die neun höchsten Berggipfel in Österreich befinden sich in Tirol, darunter auch der Großglockner, der höchste Berggipfel Österreichs, der sowohl Kärnten als auch Tirol zugeordnet wird.
Rund 150 Berghütten gibt es in Salzburg.
Das Land Salzburg ist umgeben von vielen Dreitausendern. Der höchste Berg in Salzburg ist der Großvenediger, mit einer maximalen Höhe von 3.666 Metern. Auch das Große Wiesbachhorn kommt mit 3.564 Metern auf über 3.500 Meter Höhe.
Die Bundesländer Kärnten und Tirol teilen sich gemeinsam den größten Berg Österreichs: Den Großglockner!
Demnach ist es wenig verwunderlich, das im südlichsten Bundesland Österreichs auch etliche Hütten und Berghütten angesiedelt sind.
Weit mehr als 100 Berghütten gibt es in der Steiermark.
Die zahlreichen Gebirgsgruppen in der Steiermark sind beliebte Ausflugsziele der Naturliebhaber im Osten von Österreich.
Rund 70 Berghütten und Hütten gibt es auf den Bergen in Oberösterreich.
Zahlreiche bekannte Gebirgsgruppen der Alpen befinden sich in Oberösterreich, wie etwa das Dachsteingebirge, die Ennstaler Alpen, die Oberösterreichischen Voralpen, die Salzkammergut-Berge, die Schafberggruppe, das Tote Gebirge, die Warscheneckgruppe oder die Ybbstaler Alpen.
Auch wenn es im Burgenland, dem östlichsten Bundesland Niederösterreichs, keinen einzigen Berg mit einer Höhe von über 1.000 Metern gibt, befindet sich doch die eine oder andere Hütte in dieser Region.
Mit einer maximalen Höhe von 884 Metern ist der Gschriebenstein der höchste Punkt im Burgenland.
Niederösterreich zählt nach Wien und Burgenland zwar zu den flachsten der neun Bundesländer in Österreich, allerdings bildet Niederösterreich auch den Beginn der Ostalpen.
Die Rax-Schneeberg-Gruppe und die Ybbstaler Alpen zählen du den bekanntesten Gebirgsgruppen in Niederösterreich. Fast 100 verschiedenen Berghütten gibt es im flächenmäßig größten Bundesland Österreichs.
Er gilt als einer der schwersten Berge der Welt - der Lunag Ri. Doch nun ist der schier unerreichbare Gipfel des Lunag Ri bezwungen.
Und das sogar Solo. Der Extrembergsteiger David Lama bezwang im 4. Versuch den Lunag Ri. Die Bilder dieser unglaublich gefährlichen Mission sind beeindruckend.
Am 5. Oktober 2018, um 14.50 Uhr haben DYNAFIT-Athlet Klaus Gösweiner und Ausdauersportler Markus Amon den Gipfel des Großglockners erreicht: nach sieben Tagen, 500 Kilometern, 20.000 Höhenmetern und rund 750.000 Schritten.
Von Apetlon auf den Großglockner, vom tiefsten zum höchsten Punkt Österreichs, wollten Markus Amon und Klaus Gösweiner laufen. In sieben Tagen. Gestartet sind sie am 29. September um 5.30 Uhr in Apetlon. Heute, am 5. Oktober, 14:50 Uhr, haben sie ihr Ziel erreicht.