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2) Falsche Selbsteinschätzung
Mit einer bewährten Faustformel, kann man ungefähr das Potential über die Marathondistanz berechnen. Dazu wird die 10km-Wettkampfzeit mit 4,67 multipliziert oder die Halbmarathonzeit mit 2,1 multipliziert. Das Ergebnis ist die mögliche Zeit über die 42,195 km. Viele Läufer gehen dennoch viel zu optimistisch an den Marathon heran, um beispielsweise die nächste Schallmauern zu brechen. Erlaubt das Potential eine Zeit von 3:37 Stunden, der Läufer möchte aber unter 3:30 Stunden bleiben, so könnte das zu schnell gewählte Tempo am Ende dafür sorgen, das der Läufer sogar deutlich über den 3:37 Stunden bleibt.
Kommentare
Kurzbericht in der Sportschau.
Was soll man dazu sagen .Ich bin riesig enttäuscht. Für alle die diesen Lauf schon mal geschafft haben ist es
der erneute Ansporn sich auf den nächsten großen Wettkampf vorzubereiten, dafür zu leben.
Grüsse an die Redaktion
Karlheinz Kapteina
War übrigens beim Bremen-Marathon.
Die App ist kostenfrei, hakelt manchmal ein wenig, aber gut zu gebrauchen. VG Jörn
Jahre später, nach div. Marathon und Ultras, nach ca. 6 Wochen Regeneration und wenig Läufen beim ersten Koeln-Marathon die letzten 5 km sehr langsam geworden. Zielzeit von < 4 Std mit ges. 4:16h nicht geschafft.