Wir näheren uns mit Riesenschritten dem Sommer!
Das Frühjahr ist die wohl angenehmste Jahreszeit zum Laufen. Die Temperaturen sind in der Regel ideal: Nicht zu kalt aber auch noch nicht zu warm. Der Tag ist meistens sehr lange, sodass uns ein Lauf in Dunkelheit erspart bleibt.
Doch ein wenig sehnsüchtig erinnern wir uns doch an den Winter. Der ist zwar für den Otto-Normalverbraucher viel zu kalt und hässlich, doch je näher wir Läufer dem Sommer kommen, desto mehr schätzen wir die Vorteile der kalten Jahreszeit.
Diese sechs Argumente sprechen dafür, wieso wir den Winter doch ein wenig vermissen:
1) Die Strecke für sich ganz alleine
Diejenigen, die über das gesamte Jahr regelmäßig laufen, erinnern sich nur allzu gern an den Winter. Die Strecke gehört uns ganz alleine. Schönwettersportler belagern das Fitnessstudio oder die Couch, während wir uns auch in der kalten Jahreszeit nicht dem Naturerlebnis fern halten. Mit Einkehr des Frühjahrs ist alles anders. Die Laufstrecke ist nicht mehr unsere alleinige Spielwiese und wird von zig anderen Menschen belagert. Kann durchaus schön sein, immerhin können wir uns ja mit vielen anderen Sportlern unterhalten, manchmal allerdings auch etwas nervend, immerhin ist es dann nicht mehr so einfach mit dem Laufen "abschalten" zu können...
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