Gerade noch war es viel zu kühl und schon ist es Sommer. Von einem Tag auf den anderen.

Haben uns die Franken schon oft in Linz zum Halbmarathon besucht, ist nun einmal ein Gegenbesuch fällig. Der Regensburg-M dieses Wochenende wäre näher, den bin ich aber schon zwei Mal gelaufen, einmal bei Regen, einmal bei Hitze. Der Metropolmarathon in Fürth ist neu mich, und für Karl ebenfalls. 

Das NH-Hotel liegt äußerst günstig zum Start und hat auch eine Tiefgarage. Den Soundcheck des Platzsprechers hören wir schon in aller Frühe, wegen des Frühstücks muss ich sowieso bald aufstehen, der Start ist für 08h45 angesetzt.

Die Startnummern gab es am Samstag ohne jede Hektik in freundlicher, gelöster Atmosphäre. Außerdem gab es die Kinderläufe für die unterschiedlichen Altersgruppen, bis runter zu den Ein- bis Zweijährigen!

Der FC Liverpool hatte Samstag Abend die Champions League gewonnen, daher wohl der nicht zu übersehende Schal beim Start. Da ich noch immer Muskelprobleme habe, starte ich ohne großartige Zielzeit. Durchkommen und wenn möglich unter 5 Stunden ins Ziel, man wird bescheiden. Karl und ich kommen spät zur Startaufstellung, Sonne werden wir noch genug abbekommen.

Metropol Marathon Fuerth 76 1560328641

Als es losgeht setzen sich etwa 1.600 Läuferinnen und Läufer Richtung Bahnhof in Bewegung. Mein Knöchel ist seit Ottawa zwar besser geworden, schmerzt aber noch. Ebenso der Rücken. Gut, dass das mein einziger Marathon im Juni sein wird. 

Karl startet weiter vorne, er plant eine Zielzeit von wieder einmal unter 4 Stunden. Ich trabe hinter dem 4h15-Schrittmacher los, und kann vorerst mithalten. Na also.

Die lange Gerade (Gebhardtstraße) bietet noch etwas Schatten. Wegen der Sonne trage ich ein Schlauchtuch. In orange, so sieht mich meine Frau früher.

Allerdings ist Obi großer Sponsor, deshalb ist etwas viel orange im Start-Ziel-Bereich.

Metropol Marathon Fuerth 24 1560328639

Wir biegen rechts ab in die Ritterstraße und unterqueren die Eisenbahn. Vor uns liegt eine etwa 3km lange Schleife. Darin enthalten ist eine Durchquerung des Südparks.

Im März 2013 bin ich da schon einmal einen Marathon gelaufen, veranstaltet vom „Laufclub 21“, Anita Kinle. 32 Runden zu 1,3km und ein Startstück lief man. In jeder Runde durchquerte man die etwa 50m lange „Grüne Halle“ wo man heftig angefeuert wurde. Heute laufen wir außen vorbei, da sind wir aber schon einmal verköstigt worden. Auch im Südpark passieren wir die Musikschule, die den Musikern Schatten spendet.

Im Südpark ist nicht nur Kunst ausgestellt. Als wir rauslaufen sind da langgezogene Wasserbecken in denen man mit der Kappe Wasser schöpfen kann oder seine Unterarme eintauchen. Jetzt noch nicht, später dann. Wir kommen hier drei Mal durch.

Dann geht es wieder durch die Eisenbahnunterführung in der Ritterstraße und durch eine kühle U-Bahn-Station. Hier riecht es auch nach U-Bahn. Dann steigt es steil an.

Kurz nur, aber das gehe ich, dafür bin ich oben ausgeruht. Mit leichtem Gefälle geht es Jakobinenstraße runter in den Stadtpark. Nächster Versorgungsposten kurz vor km5.

Die Versorgungsposten sind nicht nur gut sortiert, sie kommen auch in erfreulich kurzen Abständen. Dazu aufmerksame Helfer jeden Alters die kein Geheimnis daraus machen, was in dem Becher ist, den sie einem gerade anbieten. Die machen das echt gut.

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Am Engelhardtsteg überqueren wir die Pegnitz und laufen links an deren Ufer entlang.

Schatten spendende Hecken sind links, die Sonne aber kommt von rechts wo Wiese ist. Meine Frau erwartet mich hier, mit hellblauem Strohhut schon von weitem zu erkennen. Sonne auch am Km6-Schild, aber es ist ja erst 9h40 und noch relativ kühl.

Weiter der Pegnitz entlang, im Schatten, an Fußballplätzen vorbei und an einem öffentlichen Grillplatz, noch hat aber keiner seinen Griller angeheizt.

Wir überqueren die Rednitz und laufen durch eine Allee (Käppnerweg), links und rechts Wiese, vermutlich Überschwemmungsgebiet. Es geht rauf in eine Siedlung, ab und zu versprühen Gartenschläuche Wasser, diese Erfrischung wird gerne angenommen.

Mir sind die angeblich offiziell vorgeschriebenen 5km Abstand von einer Labestelle zu nächsten ja viel zu lange. Vor langer Zeit habe ich mir angewöhnt, eine Getränkeflasche mit weitem Hals zwecks Nachfüllung mitzutragen. Das hat mich schon oft gerettet. Heute hätte ich mir das ersparen können. Stellenweise durchlaufen wir wahre Stadtteil-feste wo wir Läufer das Rahmenprogramm bilden und die Pacer Probleme haben, mit ihren hohen Zeitfähnchen unter den Wimpeln durchzukommen. Bier habe ich da zwar gesehen, bekommen habe ich keines. Ich habe aber auch nicht danach gefragt denn nach 11km ist es dafür eindeutig zu früh. Das allermeiste laufen wir auf Asphalt, ab und zu sind Kiesabschnitte darunter. Ein paar Höhenmeter müssen wir auch bewältigen.   

Schatten ist im nördlichen Streckenabschnitt nicht so häufig, jedoch verströmt der Europakanal an dem wir ein Stück entlang laufen eine gewisse Frische. Hier trennen wir uns kurzfristig von den 1/2- und 3/4-Marathonis. Die Marathonis liegen einen extra-km ein. Bei km16 sind wieder alle wieder vereint.

Labestelle in der Königstraße, am Grünen Markt sind die Gastgärten gut besucht, viele Bronzefiguren stehen hier, die haben wir gestern schon bewundert. Ebenso die schönen Fachwerkhäuser. Die Musikgruppe hier macht gerade Pause. Das runde Altstadtpflaster ist ja nicht so mein Lieblingsgeläuf, es sind zum Glück aber nur ein paar 100m.

Metropol Marathon Fuerth 31 1560328643

Die Häuser in der Gustavstraße bieten schon wieder Schatten. Ich bin in der Vergangenheit unzählige Male in Nürnberg gewesen, Fürth habe ich nie so richtig wahrgenommen. Die Stadt steht m.E. etwas im Schatten von Nürnberg, eigentlich schade. Immerhin spielen in der kommenden Saison die Fürther Kleeblattkicker wieder in einer Liga mit dem Rekordabsteiger 1. FC Nürnberg. Zwei Derbys sind somit gesichert.  Völlig überraschend für mich der Turm des Rathauses, untypisch für nördlich der Alpen. Ziemlich genauso einen Turm habe ich vorigen November beim Florenz-Marathon gesehen. Da hatte es ausdauernd geregnet. Regen ist heute nicht in Sicht.

Km20 für die Halbmarathonis und Rechtskurve ums Rathaus. Bislang bin ich 2h15 unterwegs. Powerzone und Labestelle am Beginn der Fuzo. Die Damen und Herren hier tragen bunte Westernkleidung und sind gut gelaunt, die Musik ist entsprechend. Das Pflaster der Schwabacher Straße ist oben flach und somit gut zu belaufen. Einige Nordic Walker sind hier auf ihren 10km unterwegs. In Bahnhofsnähe wird es wieder lauter, ich biege auf die Zielgerade ein und treffe auf Hannes aus Erlangen. Sandri, Sofia und er sind gerade mit dem Zug aus Erlangen eingetroffen. Wäre ich eine Spur schneller gewesen, hätten sie mich versäumt. So aber passt es genau.

Die Halbmarathonis starten hier ihren Zielsprint, ich selber bin ja schon bei km22 und biege rechts ab. Jetzt habe ich noch 2 Runden à 10km vor mir. Da steht der Karl!

Seit mehr als 20min steht er da und hat starke Schmerzen in der rechten Wade. Wir gehen ein Stück, vielleicht wird es da ja besser.

Im Grunde hat Karl Zeit genug, den Marathon zu Ende zu spazieren. Dann verfallen wir in Trab, es geht doch. Der eifrig knipsende Anton Lautner begegnet uns in der Herrnstr., und schließlich läuft er mir davon, der Karl.

Jetzt, da die Halbmarathonis fehlen, ist natürlich viel Platz auf der Straße. Unter Ausnutzung der Häuserschatten ziehe ich meine Bahn, wenn es sein muss auch am Gehsteig. In der Amalienstraße werden wir wieder versorgt, während vor der evang. Paulskirche die Kinder musizieren. Da ist es überhaupt recht geschäftig.

Als ich in den Südpark einbiege fragt mich ein junger Bursche im Plastiksessel, wie lange ich denn schon trainieren würde? Seit 2002. „Gut so, weitermachen!“, meint er.

Metropol Marathon Fuerth 34 1560328642

Das Orchester vor der Musikschule spielt ganz ausgezeichnet. Schade, dass man immer davor davon läuft. Am Xylokastroplatz kühle ich meine Unterarme, das tut gut.

Als ich dann aus der U-Bahn-Station auftauche verwöhnt mich ein Kammerorchester mit der Kleinen Nachtmusik. Das freut mich und die wegweisende Streckenpostin dort.

Cola, Iso und Gel am Beginn der zweiten Runde durch den meist schattigen Stadtpark. Die Stadtparkrunde ist etwas länger als beim ersten Mal. Leider hängt zwischen km28 und km29 der Weg nach links, das tut meinem rechten Fuß gar nicht gut. Aber wenn man nach links blickt, über die Wiese mit langem Gras wo der Wind dreinfährt, das saftige Grün der Bäume, der Holzsteg, der blaue Himmel und die weißen bauschigen Wolken. Es ist schon schön hier an der Pegnitz und so schöner Halbschatten.

Bei km29 läuten gerade die Mittagsglocken. Die nächste Labe hat kühle Melonenstücke für mich, Wasser und Iso. Mir geht‘s gut!

Nach dem Friedhofssteg komme ich wieder an den Sportplätzen vorbei. Die Grillkohle glüht, der starke Wind erspart uns den Rauch. Gleichzeitig sieht der Flug der weißen Pappelwolle aus wie dichter Schneefall, nur dass es für Schnee eindeutig zu warm ist.

Weiter links, am Ufer der Rednitz entlang, vorhin sind wir da noch drüber gelaufen.

Unter der Kapellenstraße durch, eine rechts-links Schikane und hier in der Wilhelm-Löhe-Straße sind die kleinen Häuser besonders malerisch. Schade, dass ich heute keine Kamera dabei habe.

Metropol Marathon Fuerth 8 1560328643

Labestelle Königstraße, Banane, Apfel, sogar Salzgebäck. Die Getränke sind frisch und schmecken gut. Das ist nicht selbstverständlich. Herz, was willst du mehr? Und es gibt Live-Musik, etwas von den White Stripes. Hat eine gute Stimme das junge Mädchen. Die schattigen Gastgärten in der Gustavstraße sind gut besucht. Unter den Gästen winkt mir jemand zu – Evi!

Wieder komme ich zu den gut gelaunten Western-Tänzern und als ich erneut bei Start und Ziel bin steht da schon wieder der Karl. Erneut Wadenprobleme. Sandri richtet ihm gerade „die Wadln vire“. Sie scheint ihre Sache recht gut zu machen. Siggi und Ela sind auch eingetroffen. Ela verspricht mir, den Karl noch etwas festzuhalten. Er entwischt ihr aber, denn es dauert etwa einen km, und dann überholt er mich, der Karl.

Unter 5 Stunden werde ich es hinbekommen, da bin ich mir jetzt bei km33 ziemlich sicher, zumal ich das Restprogramm kenne. Mit steigendem Sonnenstand sieht es mit dem Schatten nun nicht so gut aus. Mit dem bewässerten Schlauchtuch am Kopf bekomme ich aber die nötige Kühlung. Aus der U-Bahn-Station raus herrscht Stille.

„Wo ist das Kammerorchester?“ „Tja, das ist nicht so ausdauernd wie ihr“, höre ich.

Ich stapfe rauf zum Kiosk und laufe die Jakobinenstraße runter. Bei der Labestelle am Eingang vom Stadtpark ist schon ein bisschen aufgeräumt, aber ich bekomme noch was. Im Stadtpark laufe ich schon wieder am Biergarten vorbei. Nicht so schlimm, ich  nur mehr 4km vor mir. Wenig später steht da ein sympathischer Mann mit Wassereimer und Schwamm und drückt einem auf Wunsch über dem Kopf den Schwamm aus. Brrr, ist das kalt! Mir läuft ein angenehmer Schauder über den Rücken.

Km39, eine Glocke bimmelt, es ist 13h25. Das bedeutet, für die letzten 10km habe ich 75min benötigt. Das ging schon mal viel schneller. Aber ich habe diesen meinen 172. Marathon bereits „im Sack“. Der Rednitz entlang überrunde ich sogar den letzten 3/4-Marathoni! Und als ich ums Rathaus biege bleibt der vor mir stehen, geht 2 Schritte zurück und bückt sich um eine 20ct-Münze. Gefundes Geld, verschenkte Zeit.  Mit meinem steifen Rücken hätte ich mich jetzt wahrscheinlich gar nicht bücken können.

Ein letztes Mal feuern mich die Western-Leute an, die Schwabacher Straße kommt mir jetzt länger vor als ich sie in Erinnerung hatte. Aber ich kann wieder ganz gut laufen und kriege tatsächlich noch einen Zielsprint hin. Heftig von Frau und Freunden bejubelt  laufe ich ins Ziel. 4h52 brutto, passt schon.

Metropol Marathon Fuerth 85 1560328644

Im Ziel gibt es Äpfel, Ananas, Kuchen, alk-freies Tucher-Weißbier soviel man will und sogar Prosecco! Dank Karls Spät-Check-Out duschen wir uns im nahen Hotel und als wir wieder im Zielbereich sind treffen wir auf Helene Macher, AK-2., und Gerhard Wally. Der österr. Rekordmarathoni hat heute seinen 660. Marathon absolviert.

Beim Italiener sitzen wir mit unseren fränkischen Freunden noch etwas zusammen, als der letzte Marathon-Teilnehmer mit 6h08 ins Ziel gefeiert wird, verfolgt von drei Polizei-Motorrädern. Dazu erklingt die Hymne des FC Liverpool: „You‘ll never walk alone“

Die schnellsten Marathondamen:

Kuhn, Sylke                          3h16’36“

Credé, Caroline                   3h41’28“

Lades, Petra                         3h45’31“

Die schnellsten Herren:

Gerbremeskel, Robel         2h54’35“

Orestig, Magnus                 2h54’48“

Grotendorst, Jörg                2h56’47“

  257  Marathonfinisher,  47DNF

1075  1/2-Marathonis im Ziel

  141  3/4-Marathonis

Volkslauf und Nordic Walking über 10km, 29  4er-Staffeln Marathondistanz

_ _ _ _

Startgeld 49,- EURO 

eine schöne Finishermedaille (mit dem Rathaus drauf)  

an die 30(!) Labestellen: Wasser, Bananen, Cola, Äpfel, Melonen, Energiegel

abwechslungsreich bzgl. Gegend und Geläuf, immer wieder Schatten

Ziellabe: Wasser, Iso, Ananas, div. Kuchen, Prosecco, alkfreies Weißbier von Tucher

Duschen, Massagemöglichkeit; Kleiderbeutelabgabe, viele freundliche Helfer

die Finisher-Urkunde wird einem ausgedruckt, auch zum Herunterladen

Metropol Marathon Fuerth 35 1560328639

Metropol Marathon Fuerth 9 1560328639

 

Metropol Marathon Fuerth 90 1560328640

Metropol Marathon Fuerth 13 1560328641

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