Der Sommer nähert sich in großen Schritten und damit auch wärmere Temperaturen!
Die sind für das Lauftempo weniger förderlich. Ab 15 bis 20°C muss der Läufer, je nach individueller Hitzeverträglichkeit, mit Leistungseinbußen aufgrund der Temperaturen rechnen.
Der Hitze nicht immer aus dem Weg gehen
Daher ist gerade bei Dauerläufen eine Reduzierung des vorgegeben Grundlagen-Tempos sinnvoll. Bei Intervallen sollte während der Trab- und Gehpausen ausreichen getrunken (isotonische Getränke mit Glukose und Natrium) werden, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Eine kalte Dusche vor dem Training macht zudem munter und hält den Körper länger kühl.
Gar nicht so selten kommt mittlerweile auch die Funktionswäsche im Bett zum Einsatz. Die Funktionskleidung transportiert währen des Schlafs Feuchtigkeit und Wärme vom Körper ab.
Hitzetraining lässt sich durch Morgen- oder Abendläufe vermeiden. Wird nach der Arbeit gelaufen, sollte jedoch darauf geachtet werden, das zwischen Trainingsende und Zubettgehen mindesten zwei bis drei Stunden liegen. Immer sollte man der Hitze aber nicht aus dem Weg gehen. Laut einer Studie führte Training bei hohen Temperaturen zu einer Verbesserung der VO2max (maximalen Sauerstoffaufnahmekapazität).
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