Ein großer Marathonlauf in Asien endete beinahe in einem noch größeren Drama.

Der führende Läufer Patrick Wambui lag beim Hokkaido Marathon in Japan bis kurz vor dem Ziel überlegen in Führung. Doch dann kam es zu einem großen Schreckmoment.

Hitze und Unwetter

Der Athlet aus Kenia kollabierte nur wenige Meter vor dem Ziel, was womöglich auch durch brutale Bedingungen auf der Strecke zurückzuführen war. Denn der Marathonlauf wurde bei Temperaturen von über 30° Celsius ausgetragen.https://vg06.met.vgwort.de/na/e31581aee48642d0b465eddcd7678c5e

Zudem gab es während des Rennens starke Regenfälle. Ein Sturm erschwerte zusätzlich die ohnehin schon furchtbaren Bedingungen.

Doppeltes Glück im Unglück

Patrick Wambui erlitt kurz vor dem Ziel einen Kollaps. Doch der Spitzenläufer hatte doppeltes Glück im Unglück. Denn er kam nicht nur ohne grobe Schäden davon, sondern er konnte sich nach dem Kollaps sogar noch über die Ziellinie schleppen und sogar den Sieg beim Hokkaido Marathon retten.

Nach 2:20:54 Stunden quälte er sich über das Ziel, fünf Sekunden vor dem Lokalmatador Takum Iwata, der beinahe noch Wambui abfangen konnte.

Nachlese zu Todesfällen in (möglicherweise) direktem Zusammenhang mit der Covid-Impfung:

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