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Widderstein Überschreitung

Widderstein Überschreitung

 
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https://vg04.met.vgwort.de/na/53c86a3121e04feda31460f8bc1751d7

Etwa 3 Kilometer lang ist die gesamte Widderstein-Überschreitung in den Allgäuer Alpen.

Die anspruchsvollsten Kletterstellen bei dieser Tour erreichen "normalerweise" einen Schwierigkeitsgrad von UIAA 3. Da die Orientierung auf der Route allerdings teilweise sehr komplex ist und das Gestein abschnittsweise extrem brüchig ist, kann sich die Schwierigkeit der Tour durchaus erhöhen.

In Summe hat die Tour rund 1.700 Höhenmeter auf 16 Kilometern Weglänge. Zur Sicherung ist ein möglichst kurzes Seil (30 Meter reichen aus) empfehlenswert. Gesichert werden aufgrund der Länge der Tour nur die Schlüsselstellen.

Route für die Widderstein-Überschreitung:

Part 1 bis Bärenkopf:

  • Start beim gebührenpflichtigen Wanderparkplatz in Baad.
  • Die ersten 700 Meter auf dem Normalweg Richtung Widderstein der Schotterstraße folgen. Danach nach links auf eine weitere Forststraße abzweigen.
  • Kurz danach (1,3 km Gesamtstrecke) vorbei an der Alpe Widderstein und etwa eine Minute nach der Alpe links die Forststraße verlassen und einem Pfad/Wanderweg folgen.
  • Dieser führt nun bis zu einer alten Privat-Hütte mit Trinkstelle (2 km Gesamtstrecke). Dort nicht nach rechts, sondern geradeaus in den Wald. Wer nach rechts geht, hat etwas später aber noch einmal die Möglichkeit nach links abzuzweigen und den korrekten Weg zu erreichen.
  • Nun mehrere hundert Höhenmeter angenehm steil bergauf auf den 2.083 Meter hohen Bärenkopf. Theoretisch könnte man diesen Gipfel auch auslassen. Aber es sind keine 100 Höhenmeter, die man sich dadurch sparen würde.

Part 2: Bärenkopf bis Kleiner Widderstein und Südgipfel

  • Vom Kamm des Bärenkopf zunächst noch gemütlich bergab in eine Scharte unterhalb des Kleinen Widderstein
  • Nun wird die Tour anspruchsvoller. Bis zum Kleinen Widderstein Hauptgipfel ist noch die Routenführung einfach, danach aber zunehmend komplexer.
  • Zu Beginn eher am Grat klettern, danach zumeist eher rechts. Die meisten Kletterstellen sind hier im Bereich UIAA 1-2. Wer da bereits Probleme hat, sollte die gesamte Überschreitung definitiv sein lassen. Eine Kleine Wandstufe (UIAA 3-) ist etwa die Schlüsselstelle bis zum Kleinen Widderstien.
  • Der Kleine Widderstein Hauptgipfel auf 2.236 Metern Höhe wird noch relativ unproblematisch erreicht.
  • Deutlich komplexer wird die Route zum Südgipfel.
  • Zuerst hinab in eine Rinne und danach nach links in eine Scharte bergab.
  • Über einen grasigen Kopf und links vorbei an einem Zacken. Danach sollte man die Finger vom direkten Grat lassen, viele Stellen sind nicht mehr kletterbar (zumindest deutlich anspruchsvoller als UIAA 3).
  • Die beste Variante ist die Nordflanke rechts vom Grat, die etwas brüchig ist, dafür aber klettertechnisch einfach ist. Oder man klettert in Gratnähe (halbrechts) auf etwas anspruchsvollerem Gelände (ca. III-), aber weniger brüchigem Gestein.
  • Der letzte Abschnitt führt über Gras auf den Südgipfel.
  • Vom Südgipfel nun über steiles Gras bergab und zwischen zwei Türmen weiter abwärts bis das Karlstor erreicht wird. Nun gibt es beim Karlstor auf 2.100 Metern Höhe die Chance die Tour abzubrechen und ins Tal abzusteigen, denn der schwierigste Abschnitt steht erst bevor.

Part 3: Nordpfeiler zum Grat

  • Der Nordpfeiler ist definitiv der anspruchsvollste Abschnitt der Tour. Denn die Orientierung ist auch hier, zumindest im zweiten Abschnitt, sehr komplex, zudem ist das Gestein weiterhin sehr brüchig.
  • Der Beginn der Route ist noch sehr logisch. Über einige Kuppen wird zu einem steilen Aufschwung geklettert. Dieser führt über wenige Klettermeter auf eine Grasmatte (UIAA 2+). Den Abschnitt sollte man normalerweise auch noch ohne Seil klettern können. Auch da gilt: Wer sich da überfordert fühlt, wird sich auf dem Nordpfeiler definitiv unwohl fühlen.
  • Nach der Graskante einige Gehmeter bis zu einem großen Aufschwung auf dem sehr gut ein großer Riss sichtbar ist, der von links nach rechts führt. Dieser Riss (UIAA 3+) ist klettertechnisch die schwierigste Stelle, zumindest dann, wenn man immer die otpimale Routenführung findet. Im Riss verwenden wir erstmals das Seil.
  • Der gesamte Riss wird geklettert. Nach dem Riss wird der Nordpfeiler sehr komplex. Es gibt nur noch wenige Orientierungspunkte. Man bewegt sich zuerst links und klettert dann großteils eher gerade bergauf Richtung Grat. Versteigen ist hier leider oftmals möglich. Wir sind zu zweit nach rechts abgedriftet und hatten auf den letzten rund 30 Höhenmetern bis zum Grat sehr heikle und unangenehme Passagen. Wichtigster Hinweis ist also, nicht zu weit nach rechts abzudriften.

Part 4: Part zum Großen Widderstein

  • Ist die Ostgrat auf 2.368 Metern Höhe erreicht, folgen nun noch knapp 200 Höhenmeter entlang des Grates bis zum Gipfel.
  • Das Gelände ist nun endlich weniger brüchig und schöner zu klettern.
  • Zu Beginn geht es über Gehgelände entlang des Grates, danach folgt ein steiler Aufschwung (UIAA 3), danach ein senkrechter Abstieg (UIAA 3), der zum Abseilen einlädt (Abseilstelle vorhanden). Etwa 10 Meter geht es hier bergab zu einem Gedenkschild.
  • Von der Gedenktafel einige Meter steil bergauf (UIAA 3 - sieht schwieriger aus, als es ist) und danach die glatte Platte links umgehen.
  • Danach direkt am Grat oder leicht links daneben in einem einfacherem Klettergelände (UIAA 2) bis zum Gipfel.

Part 5: Abstieg

  • Auf dem markierten Normalweg Richtung Süden bergab.
  • Auf etwa 2.130 Metern Höhe könnte nun nach rechts der direkte Abstiegsweg Richtung Baad erfolgen. Empfehlenswert ist aber ein kurzer Abstecher nach links zur Widdersteinhütte. Es sind keine 50 Höhenmeter, die man dadurch zusätzlich zurücklegen muss.
  • Bei der Widdersteinhütte einkehren und kurz wieder auf gleichem Wege retour.
  • Nun dem markierten Wanderweg über den Seekopf und das Alte Zollhaus (verfallen) absteigen.
  • Gegen Ende der Route trifft der Abstiegsweg wieder auf den Aufstiegsweg.

Alternativ ist auch ein Abstieg über die Gemstelalpe und Richtung Mittelberg möglich. Dadurch verlängert sich die Tour aber um einige Kilometer.


Strecke bzw. Karte für die Widderstein-Überschreitung:

Strecke Widderstein Überschreitung


Schwierigkeit der Widderstein-Überschreitung

Für eine Tour mit einer maximalen Schwierigkeit von UIAA 3+ ist die Überschreitung definitiv sehr anspruchsvoll.

Denn es ist nicht garantiert, dass immer die optimale Routenführung gefunden wird. Zudem ist das Gestein bis zum Beginn des Ostgrats sehr brüchig und nicht vertrauensvoll.

Die Länge des Grates ist zudem konditionell fordernd.

Die Überschreitung ist demnach nur für erfahrene Bergsteiger mit guter Kondition zu empfehlen.


Höhenprofil bzw. Topo:

Höhenprofil Widderstein Überschreitung


Ausrüstung für die Widderstein-Überschreitung:

Wir waren mit Kletterausrüstung aber ohne Helm unterwegs.

Grundsätzlich ist aber ein Kletterhelm sinnvoll, da das Gelände brüchig ist.

Das Seil hatten wir nur für vier kurze Seillängen verwendet. Die Passagen wären durchaus aber auch ohne Seil nicht "unangenehm" gewesen. Bohrhaken gibt es auf der gesamten Route vielleicht 2 oder 3, sofern man diese ohnehin nicht übersieht, ansonsten muss mit Friends oder Bandschlingen gesichert werden. Wer die Tour bereits einmal gemacht hat, kommt auch ohne Seil gut aus.

 

Als Schuhwerk reichen bei trockenen Bedingungen Trailschuhe mit einem guten Profil aus.

Die Verpflegung muss gut eingeplant werden, da es erst im Abstieg eine Einkehrmöglichkeit gibt. Ausreichend Flüssigkeit ist sehr zu empfehlen.


Anreise und Parken:

Über Oberstdorf und Mittelberg bis nach Baad zu einem Kreisverkehr (Ende der Straße), wo sich ein großer Wanderparkplatz befindet (Schotterparkplatz).

Tagesgebühr: Euro 8. Wie leider überall in dieser Region sind es teure Parkgebühren. Zudem nimmt der Parkautomat nur Münzen an. Hier hat man wohl das 21. Jahrhundert verpasst...

Widderstein Überschreitung: Alle Informationen

Schwierigkeit der Tour
Schwierigkeit Klettern (UIAA)
Max. Möhe
2533 Meter
Min. Höhe
1222 Meter
Höhenmeter
1700 Höhenmeter
Datum der Bergtour
17.06.2023
Adresse Startpunkt
6993 Mittelberg, Baad 1
Dauer
09:00 Stunden
Distanz
16.5 km
Eigenschaften
  • ✔ Abschnitte durch Wälder
  • ✔ Abschnitte über Wiese oder Weiden
  • ✔ Als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung möglich
  • Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Talort möglich
  • Bike & Hike
  • Durchgehend markierte Route
  • ✔ Einkehrmöglichkeit(en) entlang der Route
  • Eispickel erforderlich
  • ✔ Felskontakt entlang der Route
  • ✔ Helm zu empfehlen
  • Hundefreundliche Bergtour
  • Ideal für Anfänger und Unerfahrene
  • Kinderfreundliche Bergtour
  • Klettersteige entlang des Weges
  • Klettersteigset erforderlich
  • Kostenlos Parken
  • ✔ Kostenpflichtiges Parken oder Maut
  • Mit Asphalt-Anteil
  • Mit Gletscherkontakt
  • ✔ Rundtour
  • ✔ Schotter-Passagen
  • See entlang der Route
  • ✔ Sehr ruhige Bergtour
  • ✔ Seilsicherung erforderlich
  • Steigeisen erforderlich
Frequenz der Bergtour
sehr niedrig = kaum begangene Bergtour
Rastmöglichkeiten
Geeignete Jahreszeit

Ort

Bundesland
PLZ
6993
Straße
Baad 1
Gebirgsgruppe

Route (gpx.-Track): Widderstein Überschreitung

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Bergwetter Mittelberg

Fotos

Widderstein Überschreitung
Strecke Widderstein Überschreitung
Höhenprofil Widderstein Überschreitung
Bärenkopf 01: Der Aufstieg zum ersten Gipfel führt über die Alpe Widderstein und einen mittelmäßig steilen Wanderweg zum Bärenkopf.
Bärenkopf 02: Kurz nach der Alpe Widderstein wird die Forststraße nach links verlassen.
Bärenkopf 03: Auf 1.500 Metern Höhe bei einer alten Hütte.
Bärenkopf 04: Bei der Hütte nun geradeauf bergauf in den Wald und nicht rechts weiter.
Bärenkopf 05: Blick von der Hütte auf den Kleinen Widderstein (ganz links) und den Großen Widderstien (mittig).
Bärenkopf 06: Der Grat vom Kleinen Widderstein zum Großen Widderstein.
Bärenkopf 08: Kurz vor dem Bärenkopf mit Blick ins Tal nach Mittelberg.
Bärenkopf 09: Blick vom Bärenkopf auf die weitere Route.
Bärenkopf 10: Das riesige Gipfelkreuz des Bärenkopfs ;)
Bärenkopf 11: Die weitere Route gut in Sicht.
Bärenkopf 12: Der letzte gemütlich Teil ist der Abstieg von Bärenkopf entlang des Tals bis in die Scharte zum Kleinen Widderstein
Kleiner Widderstein 01: Mittig der Kleine Widderstein, rechts der Große Widderstein
Kleiner Widderstein 02: Das Gipfelkreuz des Kleinen Widderstein. Der Weg dorthin ist noch ohne große Orietierungsprobleme möglich.
Kleiner Widderstein 03: Nach dem Abstieg in die Scharte folgen nun die ersten Kletterpassagen.
Kleiner Widderstein 04: Schöne Kletterstellen
Kleiner Widderstein 05: Aufstieg
Kleiner Widderstein 06: Blick zurück zum Bärenkopf.
Kleiner Widderstein 07: Noch ist das Gelände ganz angenehm.
Kleiner Widderstein 08: Einige Abschnitte am Grat werden umgangen.
Kleiner Widderstein 09: Klettern am Grat des Kleinen Widderstein
Kleiner Widderstein 10: Eine Gedenktafel eines jungen Bergsteigers.
Kleiner Widderstein 11: Klettern in einer Rinne.
Kleiner Widderstein 12: So nah und doch so fern ist der Große Widderstein
Kleiner Widderstein 13: Blick vom Kleinen Widderstein auf den Bärenkopf.
Kleiner Widderstein 14: Der Gipfel des Kleinen Widderstein.
Kleiner Widderstein 15: Übergang vom Hauptgipfel zum Südgipfel des Kleinen Widderstein.
Kleiner Widderstein 16: Zunächst Abstieg in eine Scharte.
Kleiner Widderstein 17: Scharte
Kleiner Widderstein 18: Der Aufstieg zum Südgipfel ist nun nicht mehr direkt über den Grat möglich, sondern weiter rechts.
Kleiner Widderstein 19: Klettern zum Südgipfel.
Kleiner Widderstein 20: Aufstieg zum Südgipfel.
Kleiner Widderstein 21: Die Nordflanke
Kleiner Widderstein 22: Kurze Ablenkung beim Klettern.
Kleiner Widderstein 23: Kurz vor dem Südgipfel.
Kleiner Widderstein 24: Blick vom Südgipfel zum Hauptgipfel zurück.
Kleiner Widderstein 25: Auf dem Südgipfel.
Kleiner Widderstein 26: Abstieg zuerst auf Grasgelände und dann zwischen diese zwei Türme in das Karlstor.
Kleiner Widderstein 27: Der Abstieg war einfach und auch hier gibt es ein kurzes Stück zum Ausschnaufen...
Widderstein Nordpfeiler 01: Die Platte als Einstieg in den Nordpfeiler (UIAA 2+). Wer da Probleme hat, der ist am restlichen Nordpfeiler womöglich überfordert.
Widderstein Nordpfeiler 02: Klettern auf die Grasmatte.
Widderstein Nordpfeiler 03: Die kurze 3+ Seillänge im Riss.
Widderstein Nordpfeiler 04: Nach dem Riss iwrd es wieder kurz gemütlicher ehe die Orientierung komplex wird.
Widderstein Nordpfeiler 05: Immer möglichst gerade hinauf. Wird driften leider etwas zu weit nach rechts ab.
Widderstein Nordpfeiler 06: Die letzten rund 30 Höhenmeter bis zum Ostgrat waren aufgrund des Versteigers unsere Schlüsselstellen...
Widderstein Ostgrat 01: Großartiger Blick auf den Ostgrat.
Widderstein Ostgrat 02: Zu Beginn im Gehgelände.
Widderstein Ostgrat 03: Danach schönes Klettern in weniger brüchigem Gelände.
Widderstein Ostgrat 04: Kurz vor der Abseilstelle.
Widderstein Ostgrat 05: Abseilen oder Abklettern (UIAA 3) zu einer Gedenktafel.
Widderstein Ostgrat 07: Klettern zur Platte und diese links umgehen. Die Platte wäre UIAA 7.
Widderstein Ostgrat 08: Danachin schönem und unschwierigen Klettern (max. UIAA 2) bis zum Gipfel.
Widderstein Ostgrat 09
Widderstein Ostgrat 10: Am Gipfel sind wir fast alleine.
Widderstein Ostgrat 11: Für einen Kopfstand ist noch immer genug Energie.
Widderstein Ostgrat 12: Blick zurück auf die Route mit Kleinem Widderstein (rechts) und Bärenkopf (links).
Widderstein Ostgrat 13: Der Nebengipfel des Großen Widderstein kann über einfaches Klettern auch erreicht werden.
Großer Widderstein 01: Gipfelkreuz
Großer Widderstein 02: Halblinks der Ostgrat.
Großer Widderstein 03: Abstieg über den Normalweg.
Großer Widderstein 04: Über den Schnee geht das natürlich deutlich schneller.
Großer Widderstein 05: Genussvolle Abfahrt ;)
Großer Widderstein 06: Blick zurück auf den Normalweg.
Großer Widderstein 07: Links hinter dem Felsen lohnt sich noch ein kurzer Abstecher zur Widdersteinhütte im Abstieg.

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1 Bewertung
Gesamtbewertung
 
3.7
Atmosphäre
 
3.5
Ausdauer
 
4.0
Technik / Schwierigkeit
 
4.5
Lange Überschreitung, die Aufgrund der Orientierung und des brüchigen Terrains deutlich anspruchsvoller als eine "gewöhnliche" Klettertour im 3er-Gelände ist.
H
#1 Bewerter
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