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Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 21: Blick von der Friederspitze auf den gesamten Grat.

Frieder-Kreuzspitze Überschreitung

 
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https://vg06.met.vgwort.de/na/dcffb83b793b4606b1a73b195a1770cf

Die Überschreitung vom Frieder zur Kreuzspitze in den Ammergauer Alpen wurde doch tatsächlich als 5-Sterne-Grat-Tour betitelt.

Grund genug, sich davon überzeugen zu lassen. Vorab sei verraten: Abgesehen vom Panorama war es allerdings alles andere als eine 5-Sterne-Tour.

Der etwa 4 Kilometer lange Grat zwischen der Friederspitze und dem Kreuzspitzl ist nämlich definitiv kein Genuss. Extrem brüchig und das ständige Wechseln von Pfad und weglosem Gelände machen die Orientierung alles andere als einfach.

Das Panorama hat sich definitiv fünf Sterne verdient, genauso auch die Bergeinsamkeit, denn der Grat wird kaum begangen, auch auf den Normalwegen begegnet man eher wenigen Berggehern. Der Grat ist allerdings alles andere als ein Hochgenuss, die erste Hälfte ist noch okay und spannend, aber irgendwann wird der brüchige Grat nur noch zäh.

Zudem ist die Tour mit rund 27 Kilometern Länge und 2.000 Höhenmetern konditionell herausfordernd.

Zieht man den gesamten Grat-/Kammabschnitt vom Frieder bis zur Kuchelbergspitze, bewegt man sich übrigens rund 8 Kilometer ohne Unterbrechung entlang des Grates bzw. Kamms. Da werden Erinnerungen an den Jubiläumsgrat wach, der übrigens sogar von dieser Tour aus zu sehen ist. Und wenn wir schon beim Thema Jubigrat sind, wer die Frieder-Kreuzspitze-Tour erfolgreich übersteht, sollte auch keine Probleme mit dem Jubiläumsgrat haben, auch wenn dieser deutlich mehr Kletterpassagen beinhaltet, dafür aber erheblich weniger brüchig ist und sogar bei der Orientierung weniger Probleme bereiten sollte. Ganz vergleichbar sind die zwei Touren aber nicht.

Key Facts: 6 Gipfel, 27 km, 4 km ausgesetzter Grat, insgesamt 8 km Grat/Kamm, 2.000 Höhenmeter

Route für die Frieder-Kreuzspitze Überschreitung:

  • Start beim Parkplatz Fürstenweg auf der St 2060 in der Nähe von Graswang.
  • Auf dem Fürstenweg (Forststraße) knapp einen Kilometer Richtung Süden gehen, danach nach links eine Brücke queren und auf der Forststraße weitere rund 4 Kilometer Richtung Süden (flach bzw. sehr sanft bergauf).
  • Kurz nach einer Brücke und einem Gatterl zweigt ein Weg (Nr. 258, nicht beschildert) nach links ab (es gibt auch einige 100 Meter zuvor schon eine Abzweigung; beide Wege treffen kurze Zeit später wieder zueinander).
  • Nun über einen steilen Pfad bergauf. Zu Beginn rechts neben einer Geröllpiste, der allerdings nicht zu lange folgen, sondern nach links queren (Steinmänner dort könnten durchaus übersehen werden) und und nun über einen steilen Waldweg einige hundert Höhenmeter bergauf (mit roten Punkten markiert).
  • Kurz vor dem Frieder und der Friederspitze wird das Gelände offener und es folgt nun ein sehr brüchiges Geröllfeld. Markierungen sind hin und wieder zu sehen, aber im Prinzip ist es egal, wo man hochgeht, der Genuss ist überall gleich "hoch".
  • Kurz vor dem Sattel zwischen Frieder und Friederspitze wird das Gelände (Wiese) wieder deutlich angenehmer.
  • Beim Sattel sind es nur 100 Höhenmeter nach rechts zum Frieder (2.053 m), dem ersten Gipfel der Tour. Der kann theoretisch auch ausgelassen werden, aber bei der Länge der Bergtour machen 100 Höhenmeter mehr oder weniger kaum einen Unterschied.
  • Dann wieder retour zum Sattel und Richtung Süden auf die Friederspitz (2049 m).
  • Bei der Friederspitz sind fast 10 Kilometer geschafft. Nun endet der markierte Wanderweg und die tatsächliche 4 km lange Überschreitung in weglosem Gelände beginnt.
  • Zunächst immer am Kamm entlang gemütlich über einen Wiese bis man auf einen Felsabbruch trifft. Dieser sieht von oben deutlich anspruchsvoller aus, als er tatsächlich ist. Hier einfach möglichst direkt am Grat herabsteigen bzw. herabklettern (UIAA 1 bei optimaler Wegwahl).
  • Danach wechseln immer wieder anspruchsvolles Gehgelände und leichtes Klettern. Der Mittelabschnitt der Route ist in großen Teilen von Sträuchern und Holzgefechten umgeben. Stellenweise führt aber sogar ein Pfad durch die Sträucher, abschnittsweise muss man ins brüchige Gelände ausweichen. Der ständige Wechsel aus Pfad und "Nicht-Pfad" sorgt so aber auch für eine etwas komplexe Orientierung. Es gibt zwar einige Steinmänner, aber die sind für diese Begehungsrichtung eher unvorteilhaft positioniert (der Grat wird nämlich großteils in umgekehrter Richtung begangen).
  • Etwa bei der Hälfte des Grats gibt es wieder einen steilen Abbruch, der schon zuvor nordseitig umgangen werden muss. Diese Umgehung hatte ich verpasst und ich musste dann über brüchiges und steiles Gelände abklettern.
  • Nach 3/4 des Grates sind mehrere schräge Felsrippen zu sehen. Diese klettert man nicht bergauf (möglich sollte es aber auch sein), sondern man geht im Geröll ein Stück lang südseitig bergab. Ein Steinmann zeigt dort den Punkt, wo nun wieder die Abzweigung Richtung Grat folgt. Nach diesem Steinmann quert man nun noch ein längeres Stück in dem Abschnitt deutlich unter dem Grat. Irgendwann sollte man sich dann allerdings wieder nach oben orientieren.
  • Danach folgt noch einmal eine Steilstufe, die wieder nordseitig umgangen wird.
  • Abschließend wird das Gelände angenehmer. Kurz vor dem Kreuzspitzl befindet sich noch eine kurze Kletterpassage direkt am Grat (UIAA 1), die von der Weite anspruchsvoller aussieht als sie es tatsächlich ist.
  • Nachdem das Kreuzspitzl erreicht ist, ist die tatsächliche Überschreitung abgeschlossen. Nun führt ein markierter, aber anspruchsvoller Weg Richtung Norden zur Ammergauer Kreuzspitze. Zuerst bergab und danach bergauf.
  • Mit der Ammergauer Kreuzspitze ist auf 2.184 Metern Höhe der höchste Punkt der Tour erreicht.
  • Kurz nach dem Gipfel folgt noch einmal ein etwas anspruchsvoller Abschnitt bergab, der zudem spärlich markiert ist.
  • Nach dem Abstieg in den nächsten Sattel sind aber endgültig alle technischen Schwierigkeiten geschafft.
  • Wer nun bereits müde ist, kann unterhalb des Kuchelbergkopfes über einen Wanderweg bereits Richtung Tal absteigen, ansonsten empfiehlt es sich, die Wanderung durchgehend über den Kamm zum Kuchelbergkopf (Nebengipfel, ohne Kreuz) und weiter zur Kuchelbergspitze fortsetzen. Viele Höhenmeter (etwa 200) sind es für diesen Abschnitt auch nicht mehr.
  • Nach der Kuchelbergspitze über einen markierten Wanderweg talabwärts. Dieser führt an ein einer kleinen unbewirtschafteten Hütte mit Trinkbrunnen vorbei, abschließend folgt ein Waldweg mit vielen Kehren.
  • Nach dem Waldweg wird im Tal wieder eine Forststraße erreicht, die nun 3 km nördlich verläuft, bis der Parkplatz erreicht ist.

Alternative:

  • Tour als umgekehrte Runde. Das ist wahrscheinlich auch die einfachere Variante, denn bei der hier oben vorgestellten Variante, müssen die steilsten Passagen bergab geklettert werden. Bei der anderen Runde ist ein Start beim Parkplatz "Ammerwald 7 Quellen" möglich. Dort führt ein Wanderweg direkt zum Kreuzspitzl.

Strecke bzw. Karte:

Strecke Frieder-Kreuzspitze Überschreitung


Schwierigkeit der Überschreitung:

Kletterstellen bis maximal UIAA 2 sind nicht das Hauptproblem, sondern eher die Orientierung und das extrem brüchige Gelände, vor allem dann, wenn man den Grat verlassen muss, was bei der Überschreitung zwischen Friederspitze und Kreuzspitzl sehr häufig der Fall ist.

Es ist definitiv keine Genusstour, zumindest in Bezug auf das brüchige Gelände.

Ebenfalls herausfordernd ist die Länge der Tour mit rund 27 Kilometern Wegstrecke und 2.000 Höhenmetern, zumal die Tour kaum verkürzt werden kann (100 Höhenmeter weniger ohne Frieder + rund 200 Höhenmeter weniger ohne Kuchelbergkopf und Kuchelbergspitze) und es keinen Notabstieg im ausgesetzten Grat gibt.

 

Hinweis: Die GPX-Datei, die auf Outdooractive zu finden ist, ist eher verwirrend als hilfreich, da dort am ausgesetzten Grat lediglich gerade Linien nachgezogen wurden, die nie und nimmer dem Verlauf des Weges entsprechen. Die auf HDsports verfügbare Route entspricht hingegen der tatsächlichen Routenführung. Kleine Abweichungen sind natürlich nicht auszuschließen.

Höhenprofil:

Höhenprofil Frieder-Kreuzspitze Überschreitung


Empfohlene Ausrüstung:

Aufgrund der Länge der Tour sind natürlich leichte Schuhe sinnvoller, wie etwa Trailschuhe oder leichte Bergschuhe. Fest Bergschuhe sind hingegen in dem Bruchgelände ein Vorteil, aber bei der Distanz der Tour doch etwas zäh. Das Schuhwerk sollte demnach an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Ein gutes Profil ist aber definitiv kein Nachteil.

Ausreichend Flüssigkeit ist obligatorisch. Es gibt auf dem gesamten Grat/Kamm keine Wasserquelle, erst im Abstieg auf einer unbewirtschafteten Hütte einen Trinkbrunnen.

Sonnenschutz ist ebenfalls sinnvoll, da der gesamte Grat stark der Sonne ausgesetzt ist.

Ein Helm ist trotz des brüchigen Geländes nicht notwendig, da der Grat großteils flach ist und es kaum steile Passagen gibt.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen


Beste Jahreszeit:

Etwa Mitte Juni bis Anfang Oktober. Nur bei trockenen Bedingungen und bei stabiler Wetterlage empfehlenswert.

Bei sehr heißen Bedingungen aufgrund der Länge des sonnenungeschützen Grates ist die Tour aber auch nicht unbedingt sinnvoll.


Anreise und Parken:

Beim Fürstenweg etwa 2 km westlich von Graswang gibt es gekennzeichnete Parkflächen.

Achtung: Der Startpunkt etwas weiter östlich vom Fürstenweg, der fälschlicherweise auf Outdooractive angegeben wurde und sogar zum Parken empfohlen wurde ("Dort parken"), ist nicht zum Parken geeignet. Man kann zwar dort neben der Forststraße sein Auto abstellen (ohne irgendjemanden zu behindern), aber ich hatte tatsächlich nach der Tour einen Strafzettel der bayrischen Polizei. Typisch Deutschland kann man dazu nur sagen. Anstatt sich um die richtigen Probleme einer Nation zu kümmern, die ohnehin von der restlichen Welt aufgrund ihrer absurden Maßnahmen und Regeln nur noch ausgelacht wird, belästigt man nun auch schon Wanderer. Ein Grund mehr Deutschland nicht mehr ernst zu nehmen. Und auch ein Grund mehr diese Tour nicht weiterzuempfehlen. Ein brüchige Gratt-Tour in einer wenig sympathischen Region!

Frieder-Kreuzspitze Überschreitung: Alle Informationen

Schwierigkeit der Tour
Schwierigkeit Klettern (UIAA)
Max. Möhe
2184 Meter
Min. Höhe
895 Meter
Höhenmeter
2000 Höhenmeter
Datum der Bergtour
26.09.2023
Adresse Startpunkt
82488 Ettal, Parkplatz Fürstenweg
Dauer
10:30 Stunden
Distanz
27 km
Eigenschaften
  • ✔ Abschnitte durch Wälder
  • ✔ Abschnitte über Wiese oder Weiden
  • Als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung möglich
  • ✔ Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Talort möglich
  • Bike & Hike
  • Durchgehend markierte Route
  • Einkehrmöglichkeit(en) entlang der Route
  • Eispickel erforderlich
  • ✔ Felskontakt entlang der Route
  • Helm zu empfehlen
  • Hundefreundliche Bergtour
  • Ideal für Anfänger und Unerfahrene
  • Kinderfreundliche Bergtour
  • Klettersteige entlang des Weges
  • Klettersteigset erforderlich
  • ✔ Kostenlos Parken
  • Kostenpflichtiges Parken oder Maut
  • Mit Asphalt-Anteil
  • Mit Gletscherkontakt
  • ✔ Rundtour
  • ✔ Schotter-Passagen
  • See entlang der Route
  • ✔ Sehr ruhige Bergtour
  • Seilsicherung erforderlich
  • Steigeisen erforderlich
Frequenz der Bergtour
sehr niedrig = kaum begangene Bergtour
Geeignete Jahreszeit

Ort

Bundesland
PLZ
82488
Straße
Parkplatz Fürstenweg
Gebirgsgruppe

Route (gpx.-Track): Frieder-Kreuzspitze Überschreitung

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Bergwetter Ettal

Fotos

Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 21: Blick von der Friederspitze auf den gesamten Grat.
Strecke Frieder-Kreuzspitze Überschreitung
Höhenprofil Frieder-Kreuzspitze Überschreitung
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 01: Hier solltet ihr die Tour nicht starten, wie auf einer anderen Plattform fälschlicherweise angegeben wurde.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 02: Die ersten 5 km führt die Route über eine Forststraße Richtugn Süden.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 03: Kaum Höhenmeter zu Beginn
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 04: Hier geht es nach rechts.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 05: Die Abzweigung könnte durchaus verpasst werden, da es nun keine Beschilderungen mehr gibt.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 06: Nun ein Stück lang über einen schmalen Pfad bergauf.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 07: Bei einem Geröllfeld nach einer Querung. Die Querung könnte durchaus übersehen werden.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 08: Weiterer Aufstieg nach der Querung des Geröllfeldes.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 09: Nun folgt ein langer, steiler Waldaufstieg
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 10: Danach führt ein flacher Weg zu einem sehr brüchigen Geröllfeld.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 11: Über dieses brüchige Gröll nun etwas mühsam bergauf.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 12: Kurze Zeit später wird es wieder angenehmern. Nun auf einfachem Wege zum Frieder.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 13: Blick nach links Richtung Friederspitze.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 14: Und erstmals ist auch der gesamte Grat von der Friederspitz zur Kreuzspitze zu sehen.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 15: Einfacher Schlussanstieg zum Frieder.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 17: Gipfel Nr. 1 = Frieder
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 18: Panorama vom Frieder mit der weiteren Tour im Hintergrund.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 19: Nun weiter zur Friederspitz.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 20: Die Friederspitze
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 22: Blick von der Friederspitze auf den gesamten Grat.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 23: Blick von der Friederspitz zurück zum Frieder.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 24: Die ausgesetzte Grattour beginnt mit einem einfachen Kamm.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 25: Nun wird eine Steilstufe erreicht.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 26: Bei optimaler Wegführung besteht die Stufe aber großteils aus Gehgelände.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 27: Blick von unten auf die Stufe. Sieht anspruchsvoller aus, als sie es war.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 28: Eine weitere kurze Kletterpassage.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 29. Tolles Panorama vom weiteren Grat.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 30: Wer die Runde in diese Richtung macht, muss leider die schwierigsten Stellen abklettern.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 31: Eine weitere Kletterpassage.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 32: Kurz vor der Häflte des Grates.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 33: Wer hier ist, ist falsch. Denn diese Steilstufe muss bereits zuvor nordseitig umgangen werden.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 34: Ich bin dann im steilen Gelände bergab geklettert. War nicht ganz so lustig...
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 35: Die zweite Hälfte des Grates.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 36: Nach 3/4 der Tour nun eine weitere interessante Stelle. Hier nicht am Grat bergauf, sondern nach links im Bruch bergab, bis ein Steinmann zu sehen ist.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 37: Der Steinmann weist nun wieder den Einstieg in den Bereich unterhalb des Grates.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 38: Im Schlussabschnitt wird die Tour wieder leichter.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 40: Das Kreuzspitzl ist erreicht und damit das Ende der ausgesetzten Tour.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 41: Vom Kreuzspitzl führt ein anspruchsvoller Wanderweg zunächst bergab und dann bergauf zur Kreuzspitze.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 42: Blick zurück auf den gesamten Grat
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 43: Blick auf den Grat beim Übergang vom Kreuzspitzl zur Kreuzspitze.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 44: Das Gipfelkreuz der Kreuzspitze.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 45: Blick von der Kreuzspitze auf das letzte Gipfelziel des heutigen Tages.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 46: Kreuzspitze
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 47: Weiterweg am Kamm zum Kuchelbergkopf.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 48: Kurz vor dem Kuchelbergkopf.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 49: Der Kuchelbergkopf, ein Nebengipfel ohne Kreuz.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 50: Blick zur Kuchelbergspitze.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 51: Die weltberühmte ;) Steinformation zwischen Kuchelbergkopf und Kuchelbergspitze.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 52: Blick von der Kuchelbergspitze auf Frieder und Friederspitz inkl. Grat.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 53: Kuchelbergspitze
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 54: Panorama von der Kuchelbergspitze auf den heutigen Grat.
Frieder-Kreuzspitze Überschreitung 55: Im nun einfachen Abstieg gibt es bei einer kleinen Hütte einen Trinkbrunnen.

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