Guianas Marathontour (11.-18.3. 2024) – 3. und letzte Destination ist Kourou in Französisch- Guayana

Nach den beiden vorangegangenen Rennen über die 42,195 km in Guyana und Suriname binnen 4 Tagen, die vom Veranstalter Go4Adventures ausgewählt, terminisiert und mit lokalen Helfern organisiert wurden, ist der dritte Bewerb in Französisch-Guayana ein eigenständiges Lauffestival, das am 17. März bereits zum 32. Mal ausgetragen wird.

Anreise nach Kourou am 16. März

Der Ruhetag nach dem Marathon beim Colakreek in Paramaribo hat uns allen gut getan. Die Gruppe hat sich bei einem Stadtbummel entspannt, Sehenswürdigkeiten in der Stadt mit dem Smartphone geteilt – wie es heutzutage ja zur Imagepflege dazugehört, und ich habe mir ein schönes Souvenirshirt aus Polyester in einem Chinesenladen namens ReadyTex gekauft, das ich nach Ostern, wenn ich wieder in Wien sein werde, anziehen werde – irgendwen will man ja immer imponieren, in meinem Fall handelt es sich um eine polnische Raumpflegerin im Fitnessstudio, die  mich immer fragt, woher ich meine Sonnenbräune habe.https://vg07.met.vgwort.de/na/0314590cf3a54d5aaacc1bbded071150

Französisch-Guayana Sightseeing

Diesmal fahren wir erst nach dem Frühstück ab, und es wird später als wie vorgesehen 9 Uhr. Andre, unser Guide, klärt uns auf, dass die Fahrt zunächst zur Grenze ca. 1 ½ Stunden dauern wird. Noch in der Stadt steigt der Däne Vaugn aus dem Bus, er muss die Reise abbrechen, weil er keinen Termin für eine Folgeimpfung gegen Tollwut am Wochenende in Paramaribo zugesichert bekommen hat, auch in Cayenne konnte er keine fixe Zusage eines Institutes bekommen. So fliegt er noch heute nach Amsterdam, um sich dort behandeln zu lassen. Vaugn hat beide Marathons trotz Verletzung in guten Zeiten absolviert, leider kann er nun in Kourou nicht teilnehmen.

Französisch-Guayana Sightseeing

Als spektakulär erweist sich die Fahrt über die Jules-Wijdenbosch-Brücke über Suriname, die im Jahre 2000 in Paramaribo für den Verkehr freigegeben wurde. Der Fluss Suriname ist hier 900 m breit die Brücke erreicht 90 m an ihrer höchsten Stelle. Andre, der in Paramaribo wohnt und auch einen holländischen Pass hat, scheint nicht zu scherzen, als er erwähnt, dass jedes Jahr an die 30 Menschen sich freiwillig von oben in den Tod stürzen. Es gebe eine Hotline, wo jemand mit Selbstmordgedanken anrufen könne, sagt er, aber die sei immer besetzt, somit hätten die Verzweifelten keine Wahl. Trotz ernstem Hintergrund wird im Bus kurz laut gelacht. Zur Ablenkung verweist Andre dann auf das gut im Fluss sichtbare Wrack der Goslar, ein deutsches Frachtschiff, das 1940 vor Paramaribo durch die eigene Besatzung zum Sinken gebracht wurde.

Französisch-Guayana Sightseeing

Anschließend beginnt eine eineinhalbstündige Busfahrt zur Grenzstation. Wir müssen uns anstellen, bei der Ausreise werden die Pässe abgestempelt. Die Autobusse bleiben hier, wir steigen mit dem jeweils gesamten Gepäck in Schlepptau auf einen teilweisen Schotterweg, der die Rollen der Koffer blockiert, in ein einfaches, überdachtes Boot mit Außenmotor um, das wenig Platz zum Sitzen  und noch weniger Stauraum hat. 15 Minuten dauert die Fahrt über den Marowijne River, der die Grenze zwischen Suriname und Französisch-Guayana bildet. Das Wasser, durch den Wind aufgepeitscht, spritzt ins Innere, die Gepäckstücke werden nass. Es gibt in der Gruppe einen Kollegen, der regelmäßige seinen schweren Koffer auf andere stellt. Diesmal schützt er dadurch meine Reisetasche vor dem Spritzwasser, ich zeige meine Schadensfreude nicht.

Französisch-Guayana Sightseeing

Sobald wir anlegen, steht uns die nächste Grenzkontrolle bevor. Andre behauptet, dass Europäer keinen Stempel in den Pass bekommen werden, die Amis in der Gruppe sicher, sagt er. Ob unsere Chinesin Xiling überhaupt reinkommen wird, wird sich bald zeigen. Alles geht glatt, nur bei mir kommt das Procedere ins Stocken, denn seit November 2023 habe ich einen neuen Reisepass, der ergänzende biometrische Daten samt Wasserzeichen etc. aufweist, die in anderen Ländern beim Reisepass noch nicht ajour sind. Der Beamte holt Verstärkung, auch eine Lupe hilft ihnen nicht weiter. Dann sagt einer „Australia“ und blickt mich fragend an. Ich sage „Vienna“, er nickt und verpasst meinem Pass einen Stempel. Wir steigen nun in einem anderen Bus, der viel Platz bietet.

Französisch-Guayana Sightseeing

Bis Cayenne, wo  wir unser Hotel beziehen werden, sind es ca. 225 km. Vorher wollen wir in Kourou, wo morgen der Marathon stattfinden wird, die Startnummern abholen.  Die Landschaft  auf der Wegstrecke ist ähnlich „malträtiert“ wie in den anderen Ländern auf unserer Fahrt: Brandrodung, die man mit  vermeintlichem Blitzschlag und natürlichen Waldbränden kleinreden will, riesige Weideflächen ohne Rinderbestand, weil Viehzucht in den Tropen nicht so einfach funktioniert  etwa im Gegensatz zu den Emiraten, wo  gekühlte Stallungen existieren. Und was mich irgendwie ärgert ist die Tatsache, dass offenbar entlang der Straße jeder eine Art Claim wie seinerzeit im wilden Westen abstecken kann, indem er eine kleinere Fläche des Waldes rodet bzw. einfach nieder brennt , das Gelände planiert und eine Hütte draufstellt. So hausen viele Menschen entlang der einzigen, sehr engen, kurvenreichen Straße nach Kourou.

Französisch-Guayana Sightseeing

Und dennoch zeigt sich bald, dass, je näher wir dem ca. 25.000 Einwohner zählendem französischen Übersee-Département kommen, sich eine andere Welt auftut, nämlich eine europäische Infrastruktur, die wir ja auch zu Hause so vorfinden. Der Bus parkt 500 m vor dem Start- und Zielbereich des morgigen Marathons. Wojtek erinnert nochmals daran, dass wir die Bestätigung der Registrierung für den Marathon de l’Espace und einen Ausweis brauchen. Einige in der Gruppe haben lange ihr vom Veranstalter verlangtes ärztliches Attest nicht übermittelt – für Marathons in Frankreich braucht man eines wie auch bei italienischen Rennen.

Französisch-Guayana Sightseeing

Hinter mir vernehme ich ein Murren, Kollegen in der Gruppe kritisieren, dass bei der Ausgabe niemand Englisch spricht bzw. sprechen will. Das wird den Franzosen oft angekreidet, eine gewisse Abgehobenheit mag aber auch durch die nasale Sprache entstehen. Als mich eine damenhaft auftretende Helferin mit schneller Zunge belehren will, antworte ich „Madame, si vous parlez lentement, je peux vous comprendre…“ Das ist  zwar nur Schulfranzösisch, aber für eine elementare Kommunikation reichen meine Kenntnisse  stets aus.

 

Französisch-Guayana Sightseeing

Für nur 35 Euro ist das Startpaket  herzeigbar: eine Tragetasche zum Umhängen, Funktionsshirt in grün oder blau und ein Essensbon. Der Chip befindet sich auf der Hinterseite der Startnummer. Optional ist eine braun unterlegte Kopie der eigenen Nummer in der Tragetasche, welche man einem Begleitradfahrer aushändigen könnte. Ich habe dies nicht vor, denn ich möchte mein Tempo selbst bestimmen.

Französisch-Guayana Sightseeing

Bis alle in der Gruppe ihr Startpaket ausgefasst haben, wird es 17 Uhr. Bis Cayenne sind es weitere 60 km, eine weitere Stunde Fahrt steht uns bevor. Im Gegensatz zum Eco-Hotel in Paramaribo hat das City Hotel dann in Cayenne, wo wir erst kurz vor 19 Uhr ankommen, kein Dreisterne-Niveau. Als wir nach dem Einchecken zum in einer Pizzeria reservierten Abendessen eilen, hat der Inhaber den Termin vergessen. Andre ist der Ärger anzusehen, wir finden bei einem Chinesen Ersatz. Ich gehe früher weg, um im nahen Lebensmittelgeschäft noch einige Dinge zu besorgen, darunter 2 eineinhalb Liter Wasserflaschen. Wir werden nach dem Marathon hierher zurückkommen. In Frankreich sind an einem Sonntag die Geschäfte zu.

Französisch-Guayana Sightseeing

Der lange Marathontag beginnt um 2 Uhr am 17. März

Abfahrt vom Hotel ist pünktlich um 03 Uhr früh. Als wir nach einer Stunde  in Kourou ankommen, sind alle Parkplätze zu. Der Busfahrer lässt uns aussteigen, wir hatschen 1 ½ km zum Startbereich. Es herrscht reger Betrieb, um nicht zu sagen, Aufgeregtheit. Neben den Marathonläufern sind auch Staffeln vorgesehen und wie bei den meisten Rennen, wo ein Halbmarathon im Programm ist, sind die dafür Registrierten dann in der Überzahl. So auch beim 32. Marathon de l‘ Espace.

Französisch-Guayana Marathon

Es beginnt stark zu regnen, so herrscht großes Gedränge in der überdachten Mehrzweckanlage, die nicht nur für Sportveranstaltungen herangezogen wird, wie man an den Aufschriften ablesen kann. Ich nehme mir ein Cola aus einer für die Starter bereitstehenden Box, meine Red Bull Dose ist im Bus infolge einer schnellen Kurvenfahrt umgefallen und der Inhalt der Flüssigkeit statt im Magen nun am Sitz. Ich habe mit saugenden Papiertaschentüchern versucht, die nasse Stelle so gut wie möglich zu  beseitigen.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Französisch-Guayana Marathon

Einige aus unserer Laufgruppe treffen auf Freunde aus Übersee, darunter Philippe Waroux und Didier Cazala. Fotos werden gemacht und im gleichen Moment auch schon im Netz geteilt. Start ist um 6 Uhr, der gefürchtete Sonnenaufgang wird schon bald einsetzen, aber dank dem Regen ist die Luft abgekühlt. Auch unsere Gruppe macht sich für ein Gemeinschaftsfoto bereit, doch einige fehlen wie immer, auch ich.

Französisch-Guayana Marathon

Beim Start stelle mich in die Gruppe mit Kevin Brosi, Jay Johnson und  Ziyad Rahim – sie  alle sind heute hochmotiviert. Das angekündigte Kriterium sind 6 Stunden für 39 km. Wenn man diese Vorgabe im Kopf durchrechnet, ist sie zu meistern, aber das gilt für mitteleuropäische Verhältnisse gewiss eher als unter tropischen Bedingungen. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Sicht der Dinge die meine ist, vor 5 Jahren waren 6 Stunden auch für mich noch kein Richtmaß bei einem Marathon, noch einige Jahre weiter zurückliegend sub 5 Stunden selbstverständlich. In unserer Gruppe gibt es sub 4 Stunden Läufer/innen wie Heidi Johannsen oder Alexander Scherz, die Hitze und Schwüle nicht bremsen. Ihr Bericht würde daher anders lauten.

Der Marathon hat begonnen, es geht zunächst 3 km auf der uns bekannten Einfahrtsstraße  stadtauswärts. Dann folgt eine Abzweigung nach Osten. Ich kann mich von Jay absetzen, überhole auch Kevin. Didier ist in Reichweite. Doch die beiden haben einen längeren Atem, vor allem der bullige Chef der Globetrotters, Kevin Brosi, bleibt eisern an mir dran und holt mich wieder ein. „My goal is to reach the half distance in sub 3 hours“, sagt er zu mir. Das will ich ja auch.

Noch ist es zu finster, um zu knipsen, erst bei Kilometer 5 gelingt mir ein passables Foto von Kevin, der nun Tempo zulegt. Ich möchte mich nicht zu sehr anstrengen, daher lasse ich ihn ziehen. Didier hat sich leichtfüßig von uns allen abgesetzt. Auch Jay kommt immer näher und hat mich bald darauf eingeholt. Es ist wie es ist, aus unserer Gruppe ist nun niemand mehr hinter mir. Jay inzwischen schon 200 m weiter vorne, als er einen einheimischen Läufer bei Kilometer 10 überholt. Mir fällt auf, dass die beiden  Amis Kevin und Jay die Galloway-Methode bestens beherrschen, Gehen und dann wieder ein Stück laufen.

Französisch-Guayana Marathon

Das Raumfahrtzentrum Guayana liegt zur Rechten, wer kann, knipst den Weltraumbahnhof der Europäischen Weltraumorganisation mit einem Raketenstartplatz und einem Raumfahrtmuseum.

Französisch-Guayana Marathon

Von vorne kommen nun die Führenden Marathonläufer/innen auf mich zu, von hinten die später gestarteten Läufer/innen über die Halbdistanz. Auch die Staffelläufer sind im Geschehen. Ein gut gemeintes „Allez, allez, courage“ höre ich fast von jedem, der/die mich überholt. Ziyad hat sein Vorhaben umgesetzt, den Halbmarathon unter 3 h zu schaffen. Er kommt mir ebenso entgegen wie mit Startnummer 106 Karen aus Toronto, die mir  zuwinkt. Kevin und Jay liegen nach der Wende, der ich mich nun nähere, schon 1 Kilometer vorne. Aber auch ich kann zwei Typen überholen und bekomme plötzlich einen Auftrieb. Der erlischt aber dann rasch, als ich den Rückweg antrete – die Sonne scheint mir auf den Kopf und ins Gesicht. Jetzt beginnt genau wieder die harte Phase, vor der ich Respekt habe.

Französisch-Guayana Marathon

Es kommen noch einige verspätete Staffelläufer/innen nach, auch einige langsame Halbmarathons in Begleitung eines Radfahrers. Und bald sehe ich wie schon in Paramaribo den Polen Zenon vor mir, der zwar immer gut startet, dann aber bald wieder am Ende seiner Kräfte zu sein scheint. Ich nicke zu ihm rüber, er taumelt sichtlich.

Französisch-Guayana Marathon

Ein Reporterteam hält mich auf, sie wollen wissen, ob ich finishen werde. „Bien sur, si l’organisation me laisse…“ Als dann der Race Director im Auto nachkommt, stoppt und das Gleiche fragt, ersuche ich ihn, mich nicht aus dem Rennen zu nehmen, sollte ich nicht nach 6 Stunden die 39  km-Marke erreicht haben. Er verspricht mir, dies nicht zu veranlassen. Danach werde ich noch zweimal von anderen Helfern im vorbeifahrenden Auto danach gefragt, ob ich aufhören will. Nein, gewiss nicht und es geht sich auch ohne Entgegenkommen fast aus: ich erreiche nach 6:04 Stunden die 39 km, bleibe also nur 4 Minuten über der Vorgabe. Es wird zusehends heißer, offene Hydranten sind ein Segen, auch wenn meine Kleidung dann total durchnässt ist. Der Renndirektor gratuliert mir bei Kilometer 42, mit  6:43 finishe ich den Marathon de l‘Espace – Letzter wird mit über 7 Stunden Zenon, auf  den alle für den Ablauf des Rennens Verantwortlichen geduldig und seine Marta sehnsüchtig gewartet haben.

Französisch-Guayana Marathon

Die Finishermedaille ist richtig schön designt, man wird an Karibikfeeling erinnert, das die Franzosen wohl hier auch so empfinden.

Zwei Ausfälle hatte unserer Gruppe bisher, Klaus aus gesundheitlichen Gründen schon beim ersten Marathon, Vaugn musste dann die Heimreise nach dem 2. Rennen antreten. Beim dritten Lauf hier ist Deborah nicht angetreten (sie hätte ihr 100. Land einkassieren wollen) und die 75-jährige Lichu Sloan hat aufgegeben.

Französisch-Guayana Marathon

Meine Bilanz ist positiv – ich habe alle drei Marathons der Guianas-Serie absolviert, 2 weitere Länderpunkte geholt und liege nun nach der Zählweise des Country Marathon Club bei 89. Die Globetrotters bewerten auch Französisch Guayana als eigenständiges Land.

Meine Reise geht weiter – schon am kommenden Sonntag werde ich in Port of Spain auf Trinidad und Tobago beim Marathon wieder im Einsatz sein.

Fotos: © Anton Reiter

Weitere Fotos vom Marathon in Guyana


Kommentare

Wirnsberger Anna
Montag, 25. März 2024 18:19
Ein spannender Laufbericht zum Finale
der Guianas Marathon Tour!!
Tolle Fotos 👍👍
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