Sowie Österreich seit dem Jahre 2008 anerkennt auch der County Marathon Club die Republik Kosovo (10.877 km², 1,8 Millionen Einwohner) als De-facto Staat.

Wer bei der am 24. September vorgesehenen 3. Edition des Marathons in der kosovarischen Hauptstadt Pristina ins Ziel kommt, für den wird ein Länderpunkt gutgeschrieben. Es wäre mein 79. Land nach der Zählweise des CC.

Registrierung über facebook

Leider ist die Anmeldung etwas mühsam, zumal die angeführte Website (bei mir)nicht funktioniert, die Registrierung über eine einfache Maske geht dann doch. Als ich mich vor ca. 3 Wochen eintrage, sind erst 18 Teilnehmer für den Marathon gemeldet. Thomas Godlevsky, mit dem ich öfters per Mail kommuniziere, berichtet 1 Woche vor dem Start, dass er bereits 41 Läufer gezählt habe. Eine Absage wird es so wohl nicht geben, auch weil neben dem Marathon kürzere Distanzen angeboten werden und damit ein dichtes Programm sichergestellt ist. Im Startgeld in der Höhe von 20 Euro ist ein Shirt enthalten.

Anreise und Abholung der Startnummer

Prishtina Marathon

Ich buche um 215 Euro einen günstigen AUA-Flug (Handgepäck plus 23 kg Aufgabegepäck mit freier Sitzplatzwahl) von Wien nach Pristina und 2 Nächte in einem Mittelklassehotel (140 Euro) nahe dem Start über booking.com. Der Flieger startet am Samstag, den 23.9., pünktlich um 9:50 Uhr in Schwechat, nach 1:25 Stunden landen wir am kleinen Flughafen in Pristina. Eine Eurowings-Maschine aus München mit Thomas an Bord ist etwas früher angekommen.  Zwar begrüßen wir uns in der Schlange bei der Einreise, aber dann ist er plötzlich verschwunden. Die meisten Ankommenden nehmen ein Taxi zu 25 Euro in das Zentrum von Pristina, ich um 3 Euro den Flughafenbus, der zu jeder vollen Stunde fährt. Allerdings verpasse ich den Ausstieg bei der 2007 fertiggestellten imposanten Mutter-Theresa-Kirche und finde mich in der Busendstation wieder. Ein Taxi zum 2 km entfernten Hotel würde 15 Euro kosten. Darauf verzichte ich und finde so auch einen Ausgleich fürs steife Sitzen im Flugzeug. Ich ziehe meine altbewährte Samsonite-Tasche auf Rollen am Radweg entlang und bin nach 20 Flanierminuten beim Plaza Boutique Hotel. Der Rezeptionist trägt, weil ein Aufzug fehlt, mein Gepäck ins geräumige Zimmer im 2. Stock mit großem Balkon auf die stark befahrene Straße hinunter. Weil auch kein Frühstücksraum vorhanden ist, kann man dieses um 8 Euro vom größeren Nebenhotel anfordern und im Zimmer konsumieren. Ich habe schon in höherwertigen Unterkünften die Zeit vor und nach einem Marathon verbracht, nochmals würde ich dort nicht einbuchen.

Prishtina Marathon

Noch gestern habe ich eher zufällig auf der facebook-Seite gelesen, dass die Startnummern beim Nationaltheater ausgegeben werden – heute Samstag bis 20 Uhr. Also nix wie hin, und wer vielleicht annimmt, dass an einem Samstag im Zentrum von Pristina Ruhe herrscht, liegt völlig falsch: Die Stadt ist voller Leben, die jungen Leute sind modern angezogen, der Kosovo zeigt sich als säkularisierter Staat, obwohl 95 % der Bevölkerung sich zum islamischen Glauben bekennen. Vergessen habe ich vorhin zu erwähnen, dass zu meiner Überraschung die offizielle Währung der Euro ist, vorher (ab 1999) war es die Deutsche Mark

Prishtina Marathon

Das Procedere bei der Startnummernausgabe ist kurz, ich darf mein XL-Funktionsshirt probieren, es ist zu eng geschnitten, daher nehme ich XXL. Man ist dabei, den Start- und Zielraum aufzubauen, doch die Helfer dort sprechen kein Englisch. Ich erfahre dann nachträglich, dass der Marathon offiziell nach 6 Stunden schließen wird. Wie immer kann das für mich knapp werden.

Prishtina Marathon

Spaziergang durch die Stadt

Gegenüber vom Nationaltheater befindet sich das 2001 enthüllte Denkmal für den albanischen Nationalhelden Fürst Skanderbeg, der mit richtigem Namen Gjergj Kastrioti hieß und im 15. Jh. Albanien gegen die Osmanen verteidigte. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die schon erwähnte Mutter-Theresa-Kirche, eine römisch-katholische Kathedrale in der kosovarischen Hauptstadt Pristina. Sie erhielt ihren Namen zu Ehren von Mutter Teresa, eine gebürtige Albanerin, die in Indien ihr Leben den Armen, Obdachlosen, Kranken und Sterbenden widmete und 1979 den Friedensnobelpreis erhielt. Die Mutter-Teresa-Kathedrale ist eine dreischiffige Basilika in modern adaptierten Formen der italienischen Romanik mit Querhaus und Apsis im Süden und einem an der Ostseite angebauten 70 m hohen Glockenturm. Die Baukosten wurden größtenteils von Auslandskosovaren gespendet. Ich setze mich gerne in leere Gotteshäuser, hier verspürt man die ewige Ruhe, die Zeitlosigkeit, die gerade bei einem bevorstehenden Marathon die Frage (in mir) aufwirft, in welche Richtung alles Streben gehen soll oder könnte.

Zusammentreffen mit Börni Keiler

Nach dem Abendessen in einem kleinen Restaurant nur 300 m vom Hotel entfernt, spaziere ich nochmals in Richtung Nationaltheater. Von weitem erblicke ich den Vorsitzenden des 100 Marathon Club Austria, der mit einer Kollegin an einem Tisch eines Lokals sitzt und sich ein großes Bier gönnt. Man begrüßt sich und ich nehme Platz. Börni stellt mir Vitore vor, die selbst gebürtige Kosovarin ist, in Wien arbeitet und morgen den Halbmarathon laufen wird. Ich deute an, dass ich gerne mit jemandem von der Organisation sprechen würde, um eine Überzeit zu „erbetteln“, falls man tatsächlich nach 6 Stunden schließen würde. Neben uns sitzen gleich mehrere Männer, die für die Marathonorganisation und das ganze Drum-Herum zuständig scheinen. Vitore hilft mir und übersetzt mein Anliegen ins Albanische. Es sieht gut aus, denn man hätte Verständnis und würde mir entgegenkommen. Aber die Polizei ist strikt an die 6 Stunden gebunden, sie weist Nachzügler von der Straße. Im Ziel würde die Matte länger liegen bleiben und die Messungen vorgenommen. Das ist eine gute Nachricht, obwohl ich skeptisch bleibe, denn wenn sich nach 6 h auf der Strecke alles auflöst und der Verkehr freie Fahrt hat, muss man erst einmal unbeschadet ins Ziel kommen.

Prishtina Marathon

Börni deutet an, dass mein seit 2013 bestehender Marathonsammler-Jahresrekord (54 Marathons, 1 Ultralauf) heuer fallen wird – ein junger Kollege, Mitglied im 100 MC AUT, habe bereits 51 Marathons inkl. Ultraläufe auf seinem Konto und sei voll motiviert, dieses zu erhöhen.  Ich sehe dem gelassen entgegen, jeder hat seine Motive und Ziele, die er nach seinem Dafürhalten realisiert. Zu meiner Zeit gab es deutlich weniger Marathons, keine Serienveranstaltungen und die Dichte war insgesamt geringer. Aber ich finde es toll, dass auch ein Junger dranbleiben will – als ich 2001 mit dem Hobbymarathonlaufen begann, war ich schon 48 Jahre alt.

 

Gegen 20 Uhr verabschieden wir uns und gehen gemeinsam zu unseren Hotels, die fast nebeneinander liegen. Morgen planen wir auch einige Belegfotos für den CC-Präsidenten John Wallace zu machen. Börni erwähnt, dass auch Ernst Fink antreten wird, der in der österr. Marathonländerstatistik sehr weit vorne liegt.

Prishtina Marathon

Wir vier Österreicher haben zusammen 1000 Marathons

Nach einem langen Frühstück, das ich mit eigenen Einkäufen ergänze, treffe ich um 8:30 Uhr im Start- und Zielbereich ein. Das Wetter ist gut, leicht bewölkt und es soll kühler als gestern bleiben. Mit Regen ist ab 16 Uhr zu rechnen, also dann, wenn der Marathin offiziell vorbei ist. Thomas Godlevsky ist unter den vielen Läufer aufgrund seines Globetrotter-Dresses von weitem aus der Menge erkennbar. Ich dränge mich etwas auf, um von den Clubkollegen Börni, Ernst und Thomas ein Belegfoto zu machen. Keiner von uns denkt in dem Moment daran, aber zusammen mit Joe Unterberger (Mitglied im 100 MC AUT) bringen Börni, Ernst und ich 1000 Marathons in die Zählbox. Ich denke, dass wir 4 Österreicher hier in Pristina als Marathon(länder)sammler somit gut aufgestellt sind.

Mir ist schon gestern aufgefallen, dass in Pristina viele streunende Hunde in der Stadt unterwegs sind. Joe Unterberger berichtet, dass gestern ein Kollege von ihm nach einem Hundebiss mit einer klaffenden Wunde am Unterschenkel im Krankenhaus behandelt werden musste inkl. Tetanusimpfung. Auf der Marathonstrecke sei daher auf Hunde zu achten.

Es wird für mich ein besonderer Marathon mit Eskorte

Prishtina Marathon

Um 9 Uhr geht’s los, an der Farbe der Startnummer erkennen die wenigen Zuschauer nicht, wer in welchem Rennen antritt. Die vielen Jugendlichen scheinen den 5 km-Lauf zu bevorzugen, einige auch den Zehner. Halbmarathon und Marathon ist für die besser Trainierten, das sieht man an der Anspannung in den Gesichtern.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Prishtina Marathon

Ich bemühe mich, mit einer 7er-Zeit wegzukommen, das geht zunächst ganz passabel, weil hinter mir nach dem 1. Kilometer mehrere Dutzend nachkommen. Der Kurs teilt sich bei einer für den Verkehr gesperrten Brückenauffahrt, für die 5 km-Starter geht es nach links in einem weiten Bogen allmählich wieder zurück, alle anderen laufen die Steigung hinunter zur stetig abfallenden Ausfahrt in Richtung Flughafen.

Prishtina Marathon

Ich habe mir die Karte mit den Steigungen beim Marathon genau angesehen und hoffe, dass ich auf den ersten 10 Kilometern mit ca. 70 Höhenmetern abfallend einen kleinen Vorsprung herausholen kann.

Prishtina Marathon

Die vor mir und hinter mir liegen, habe alle die gleiche blau unterlegte Startnummer. So gehe ich davon aus, dass ich mich auf meine unmittelbaren Konkurrenten abstimmen muss. Kleine Positionskämpfer gehören dazu. Der Kurs ist durch Pylonen gesichert, die einen ca. 2 m breiten Streifen längs der Fahrbahn bilden. Viel Polizei ist abkommandiert, um die Laufstrecke zu überwachen und den Verkehr bei Fahrbahnqueren zu regeln. Dennoch wird gehupt, die Autofahrer können sich nicht abfinden, dass ihr Sonntagsausflug wegen des Marathons etwas ins  Stocken gerät.

Prishtina Marathon

Es gibt keine fixen Labestellen, sondern es werden einfach Wasserflaschen verteilt, solange der Vorrat reicht. Das hat gestern in der Runde auch Börni angeschnitten, aber es soll auch Gegenteiliges behauptet worden sein, dass keiner zu kurz kommen würde.

Prishtina Marathon

Bei Kilometer 9 erblicke ich auf der anderen Straßenseite bereits jene Kollegen, die bei den Halbmarathonläufern weiter vorne liegen und somit gewendet haben. Ich laufe auf einer Brückenauffahrt zu Vitore auf, die Kollegin von Börni, die mir gestern als Dolmetscherin geholfen hat. Bald wird auch sie wieder die Rückrunde antreten.

Prishtina Marathon

Wenn es eine „Götterdämmerung“ für mich geben kann, dann sieht diese so aus: Alle Läufer mit blauer Startnummer, an denen ich mich orientiert habe, wenden – ich bin der Einzige, der nach  Überqueren der Matte bei 10.5 km weiter läuft. Und das Unheil beginnt: Von da an setzt sich ein Polizist mit einer beim dauernden Gas geben dröhnenden Vesper hinter mit fest, zudem folgt ein roter Bus, der müde Läufer aufsammeln soll. Ich versuche mit einer 8er-Zeit voranzukommen, es geht ganz passabel, aber die Begleitung stresst und irritiert auch. Ich konzentriere mich auf die Landschaft, die Menschen arbeiten in der Agrarwirtschaft, teilweise mit veralteten Methoden, was den Anbau und die Ernte betrifft. Auf Umweltschutz wird kein Wert gelegt, man wirft Gerümpel einfach dort weg, wo es einem passt. Abfalldeponien säumen den Marathonkurs, ich komme zu befremdlichen Fotos. Das hatten wir in Österreich auch, aber vor einem halben Jahrhundert. In jeder kleinen Gemeinde gab es einen Abfallhaufen, der einmal im Jahr mit einem Bagger zugedeckt wurde. Falls alle Balkanstaaten es einmal in die EU als ordentliche Mitglieder schaffen, dann werden Länder wie der Kosovo die eigenen Umweltstandards verbessern bzw. adaptieren müssen.

Prishtina Marathon

In der Ferne sehe ich einen anderen Läufer, der sich erneut die Steigung ab Kilometer 15 hinauf bemüht. Jetzt kommen die beiden Führenden auf mich zu, zwei Farbige, die sich den Sieg untereinander ausmachen werden. Nach und nach wird es in der Begegnungszone dichter. Auch die österreichischen Kollegen nähern sich aus der Gegenrichtung, zuerst Joe Unterberger, dann Ernst Fink, den ich frage, wie weit es noch bis zur Wende ist, ihm folgt Börni, dann Thomas Godlevsky aus Saarbrücken, schließlich bei Kilometer 20 kommt mir der Däne Thor Rönnow entgegen und dann noch eine Frau, die müde wirkt. Kein Wunder, denn die vom Wetterbericht vorausgesagte Kühle ist ausgeblieben, nach fast 3 Stunden hat es jetzt um die Mittagszeit bereits gefühlte 25 Grad oder mehr. In der Nähe brennt es, schwarzer Rauch steigt auf, jemand dürfte Autoreifen oder etwas anderes abfackeln. Es stinkt nach Teer.

Prishtina Marathon

Bei der Wende nehme ich mir Zeit, esse eine Banane, der Motorrad-Polizist ist kurz stehengeblieben, ebenso der Besenwagen. Bereits dreimal hat mir der Fahrer angeboten, drinnen Platz zu nehmen. Aber es gibt keinen Grund dafür, ich liege mit ca. 2:55 h bei der Wende noch in der Zeit. Die 24 km-Marke erreiche ich nach 3:18 h, aber der Polizist und der Besenwagen wollen vielleicht früher Schluss machen. Ich tue ihnen den Gefallen nicht, stattdessen versuche ich dem Läufer vor mir näher zu kommen. Bei Kilometer 28 habe ich ihn eingeholt. Wir kommen ins Gespräch, er winkt einem Buben zu, dass er ihm eine Colaflasche aus dem Geschäft holen soll. Die Hälfte der Flasche bietet er nach seinem kräftigen Schluck mir an. An den Labestellen bzw. unorganisierten Plätzen ist bisher nichts Gleichwertiges bzw. kein Isogetränk angeboten worden.

Prishtina Marathon

Ich schaue auf die Uhr, die angepeilten 4:15 für 30 km gehen sich um 3 Minuten nicht aus. Wir nähern uns wieder der langen Stadteinfahrt, die nun auf ca. 7 km mit einem Höhenunterschied von 70 m quasi aufwärts zu bewältigen ist. Da werde ich kaum zusetzen können. Doch vor uns sehen wir die müde Kollegin, die wir nun bald darauf einholen. Selbst jetzt bleibt der Polizist 1 m hinter mir dran, obwohl die Kollegin mittlerweile schon 300 m zurückliegt. Auch der Bus ist auf mich fixiert. Der junge Kosovare, der mit mir sein Cola geteilt hat, fällt zurück. Ich habe ihn noch erklärt, dass wir uns sehr beeilen müssen, die 6 Stunden nicht zu überschreiten. 1 ½  Kilometer ist das Ziel noch entfernt. Noch sind es 3 Minuten bis 15 Uhr. Ich komme nur mehr 200 Meter weiter, dann werde ich durch einen anderen Polzisten vom weiterhin für alle Autos gesperrten Kurs verwiesen und soll auf den Gehsteig ausweichen. Aber wo soll ich nun einbiegen, alle Ordner sind plötzlich weg, ich entscheide mich instinktiv für die richtige Straße, dort wo auch mein Hotel liegt und wir in der Früh oberhalb vorbeigelaufen sind. Aber das Ziel ist trotzdem noch weit weg, ich versuche so schnell ich noch gehen kann, dorthin zu kommen. Die Sperrgitter hat man belassen, doch Spaziergänger wundern sich, dass noch jemand kommt. Die Zeitnehmung ist noch in Betrieb, ich werde mit 6:22 h (laut meiner Garmin mit 43,4 zurückgelegten Kilometern) fix in die Wertung aufgenommen. Drei Minuten später trifft die Letzte im Felde ein, eine 60jährige Läuferin aus Dänemark, die wie ich glücklich über das Entgegenkommen ist. Man reicht uns die Finishermedaille und eine selbst auszufüllende Urkunde. Ende gut, aber nur fast alles gut (für mich).

Mein Fazit

Prishtina Marathon

Man muss den Veranstaltern danken, mit geringen Budgetmitteln eine derartige Laufveranstaltung auf die Beine zu stellen. Das internationale Interesse besteht weiterhin, Marathonländersammler kommen nicht umhin, wegen des Länderpunktes in den Kosovo zu reisen. Ich beklage mich nicht wegen der nervenden Begleitung eines motorisierten Polizisten und des Besenwagens, ein Bus, in dem neben dem Fahrer und einem Begleiter nie jemand eingestiegen ist. Wenn es mir vielleicht wieder gelingt, nur etwas schneller zu laufen, bleiben mir solche Umstände erspart.

Die Öffentlichkeit nahm von der Laufveranstaltung kaum Notiz, auch das ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Marathon einen fixen Platz im internationalen Kalender haben wird.

Siegerliste Männer (67 Finisher):

1. Hosea Kiplagat Tuei (KEN) – 2:28:59

2. Mathew Kosgei (KEN) – 2:29:33

3. Ante Zivkovice (HR) – 2:44:33

Reihung bei den Frauen (14 Finisher):

1. Helen Jepkosgei Kimutai (KEN) – 2:53:55

2. Gladys Jepkurui Biwott (KEN) – 2:55:49

3. Marija Vrajic (HR) – 3:19:39

Weitere Fotos vom Pristina Marathon

Fotos: © Anton Reiter


Kommentare

Cinghiale
Mittwoch, 27. September 2023 14:44
Erlebnisbericht mit durchaus realer Beschreibung der Verhältnisse vor Ort. Ergänzend sei zu erwähnen, dass die Preise für Konsumation in den vielen netten und gemütlichen "Cafebars" im Vergleich zu Österreich durchaus niedrig sind, beispielsweise ein Krügerl Bier 2 Euro, eine Pizza oder Pasta zwischen 4 und 6 Euro usw.
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