„Da simmer dabei! Dat is prima! VIVA COLONIA!“ Während des Köln-Marathons hat man gute Chancen dieses Lied von „De Höhner“ öfters zu hören.

Es ist mitreißend, noch dazu, wenn es von den Umstehenden lauthals mitgesungen wird. Der Köln-M hat das Zeug mein Lieblingsmarathon zu werden. Nicht nur weil heuer das Wetter so prachtvoll war, sondern auch weil die Stimmung über weite Strecken derartig ansteckend fröhlich war.

Mit dem Nachtzug sind Evi und ich im Vorjahr nach Köln gekommen. Nachtzug, ein Fehler, den ich heuer nicht mehr mache. Diese Liegewagenbetten sind für mich zu kurz und zu schmal. Samstag Vormittag fliege ich nach Frankfurt, weiter mit dem ICE nach Köln. Das geht ruckzuck. 301 km/h am Boden, da haben die Autos nebenan auf der A3 nicht den Funken einer Chance.

Die Marathonmesse ist nun in Köln-Deutz, nicht weit vom Start. Leider ergiebiger Dauerregen mit mittelstarkem Westwind, ziemlich ungemütlich ist es draußen. Startnummer ausdrucken lassen und Goodie-Bag ausfassen, das geht ganz schnell. In der Lanxness Arena treffe ich auf Gerhard und Helene wo wir uns die Ravioli (€ 7,50) schmecken lassen. Ich werde morgen meinen 131. Marathon laufen, Gerhard hat exakt 500 mehr und Helene ihren 60. Für morgen gibt es abweichende Wetterberichte, die Chancen auf trockenes Wetter sind aber groß.

Kalt und windig ist es Sonntag früh, aber sonnig. Es verspricht ein Prachttag zu werden. Vom Dom weg führt die Hohenzollern Brücke über den Rhein. Auf dieser Brücke herrscht reger Eisenbahnverkehr, abertausende Vorhangschlösser hängen da.

Lärmend über uns ein Hubschrauber. Als ich rüber ans rechte Rheinufer gehe laufen auf der Deutzer Brücke, das ist die nächste stromaufwärts, die ersten Halbmarathonis hinter dem Führungsauto her. Führungsauto ist ein futuristischer BMW i8 mit bunt leuchtender TwinSonic am Dach, wie es sich für ein Einsatzfahrzeug gehört. Gestern war dieser mattschwarze BMW noch auf der Messe zu bewundern.

Aufwärmen tue ich mich im Hyatt mit tollem Blick auf Dom und die Eisenbahnbrücke. Dieses Motiv ist auf der aktuellen Finishermedaille drauf. Im Hyatt lerne ich zwei Marathonneulinge kennen, Daniel und Christoph, es ist recht unterhaltsam mit ihnen.

Zu später Stunde beim Schnaps wurde ihre Idee vom Köln-Marathon geboren, eine klassische Schnapsidee sozusagen.

Um halb zehn ist es bereits spürbar wärmer, besonders in der Sonne. Dunkelbraune UPS-Trucks werden mit unseren Kleiderbeuteln befüllt. Der Sprecher am Start macht seine Sache gut, mit der Musik bin ich auch sehr zufrieden. Geschäftiges Treiben, inklusive der Staffelteilnehmer werden bald 5.000 Leute starten. Jeder Startblock bekommt seine eigene Startzeremonie mit zwei Schüssen aus der Konfettikanone vom Karnevalsverein Blau-Weiß-Köln. Die mächtige goldene Kanone „Dicke Berta“ ist Zierde.

Manni Claaßen wird vom Sprecher hervorgehoben, der bald 78-jährige hat heute seinen 100. Marathon vor sich. Tosender Applaus!

Sponsoren bekräftigen ihre Beteiligung auf viele weitere Jahre, eine Bundestagsabge-ordnete aus dem Raum Köln kommt zu Wort und die „Hells Bells“ erklingen zum Start.

Um 10h11 überquere ich die Startlinie. 6“00’/km will ich laufen, zumindest bis zur Hälfte. Aber ich stecke fest, 6“40’ noch auf der Deutzer Brücke, dann tun sich Lücken auf, 6“15’ für den ersten Kilometer.

 

Bei km2 sind wir am linken Rheinufer und laufen gegen die Sonne und gegen den Wind, schön flach ist es. Einige übereifrige Staffelläufer laufen zickzack, aber ich habe nun kein Problem meine geplanten 6“00’/km zu laufen, Platz genug.

Auf der B51 geht es für ein paar km nach Süden, erst am Schokolademuseum vorbei, immer stromaufwärts. Bei km4 kommen von rechts die Führungsfahrzeuge gefolgt von den schnellsten Läufern. So sehe ich den i8 heute aus der Nähe. Weiter nach Süden, 2km weiter als 2016, dadurch kommen wir unter der Rodenkirchener Brücke durch, einer Autobahnbrücke. Rein nach Rodenkirchen und rechts über den Maternusplatz, km7, hier sind wir im südlichsten Streckenteil. Hohes Zuseherinteresse, wir kommen uns vor wie die Größten, so werden wir beklatscht. Einer hat ein Problem, offensichtlich kommt er gerade vom Bäcker und will die Straße überqueren. Bei dem dichten Läuferstrom vor ihm wird er wohl etwas Geduld haben müssen.

Die Anwohner hier waren bislang nicht ins Marathongeschehen einbezogen, heute nehmen sie begeistert Anteil. Noch einmal rechts und auf der Brückenstraße nähern wir uns von schräg wieder der Rodenkirchener Brücke. Die Perspektive hier erinnert mich sehr an eine bekannte Ansicht der Brooklyn Bridge. Zwei End-Vierziger haben ihren alten Ghetto-Blaster mitgebracht und beschallen uns. Ein Stück weiter steht ein Herr mit zwei Damen an einem Stehtischchen, darauf weißes Tischtuch und Sektflasche. Sie prosten uns mit ihren Gläsern zu. Ein Sektfrühstück der besonderen Art.

Knapp 2km lang ist die Schlinge die wir nun laufen, ein kurzes Stück ist es etwas enger, ab km8 dann wieder weiter. Sogar 6h00-Schrittmacher gibt es hier, gefolgt von Bussen und dem Besenwagen. Die Müllabfuhr dahinter hat das Oberländer Ufer im Nu besenrein. Die Sonne haben wir nun im Genick. Nächste Wasserstelle bei km9. Da es bis km17 nur Wasser gibt habe ich eine Flasche Coca Cola dabei, ich brauche etwas Nahrhaftes. Die Kohlensäure habe ich gestern Abend rausgeschüttelt

Bei km10 bin ich nach exakt einer Stunde, es läuft prächtig.

Es geht links den Ubierring rauf und sogleich den Severinswall. An der Severinstorburg rechts, die Staffeln wechseln hier zum ersten Mal. Schnurgerade geht es weiter, die Severinstraße rauf, unter uns die U-Bahn. Poller am Straßenrand trennen Fahrbahn und Gehweg, nicht ganz ungefährlich diese knapp hüfthohen Poller, zumal frische Staffel-läufer loshetzen wie verrückt. Erfahrungsgemäß hält das aber nicht lange an.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Ein Stück weiter ist im März 2009 beim U-Bahnbau das Stadtarchiv eingestürzt, auch gleich die zwei Häuser daneben. Zwei Menschen kamen dabei zu Tode. Mit der Sortierung der Exponate die man aus den Trümmern bergen konnte wird man noch lange beschäftigt sein. Vorbei an dieser Baustelle, rauf in die Innenstadt, eine 4h15er-Pacerin habe ich vor mir. Drei davon gibt es, sie laufen weit auseinander. Wir biegen links ein, neben uns auf der rechten Spur laufen nun Schüler im grünen Shirt, sie umrunden den Neumarkt und laufen gegenüber in das riesige (aufgeblasene) Maul eines Hais. Das sieht gut aus von der Seite. Die Kölner Haie sind ein hiesiger Eishockeyclub.

Am Neumarkt bei km14 gibt es wieder Wasser. Hier lasse ich die erste 4h15-Pacerin hinter mir. Eine Läuferin begleitet ein Mädchen im Rollstuhl. Diese Handbikerin hat ein STAFFEL-Schild am Rücken. Wie es überhaupt sehr viele Staffeln zu geben scheint, eben erkennbar an einem blauen Schild aus Karton.

Vorbei am Neumarkt, weiter auf den Rudolfplatz, hier werden wir noch öfters vorbei kommen, sehr viele begeisterte Zuseher feuern uns an. Km15, knapp unter 1h30, passt!

War es mir gerade noch zum warm, ist das nach dem Rechtsknick am Barbarossaplatz gleich ganz anders. Kühl ist es hier und Musik wird gespielt „Viva Colonia!“ nicht zum ersten Mal heute, bald kann ich den Text. Als wir durch einen Park laufen queren zwei ältere Herrschaften mit ihren Fahrrädern unseren Weg. Viel zu langsam, ein Läufer kann gerade noch eine Kollision verhindern und ist gar nicht amüsiert.

Links in die Universitätsstraße. Die in der Gegenrichtung sind schon bei km20, ich erst bei bei km17. Unterführung: runter, rein, raus und rauf, zum Wasser gibt es nun Bananen. Ich versorge mich mit verdünntem Red Bull aus der Flasche, mein Coca Cola ist aus.

Als ich dann bei km20 bin treffe ich, wie am Vortag besprochen und wie schon in der Wachau, auf Helene. Sie sieht noch gut aus. Wie angekündigt läuft sie in froschgrün, neben ihr die zweite 4h15-Schrittmacherin.

Nach der Halbmarathonlabe, erstmals gibt es flüssiges Dextro Energen, überhole ich den letzten der 4h15-Pacer. Echt gute Stimmung hier, die Zuseherinnen am Streckenrand geben ihr bestes, sie reichen Bier, eine Samba-Gruppe gibt uns den Takt vor.

Eine junge Dame hat in Golddruck auf ihrem weißen Shirt stehen:

“ Stolze Ehefrau eines unglaublich fantastischen Ehemannes“ Sehr gut, die Frau hat Humor! Das gefällt mir.

Kalter Gegenwind in der Aachener Straße. Ein Sportgeschäft hat große Wimpel aufgebaut, spielt Musik und hat einen Motivationssprecher postiert. Wenig später die Spendenmatte. Weithin sichtbar durch einen Luft-Torbogen jubeln uns die jungen Leute förmlich rein. Da kann man fast nicht vorbeilaufen, durchlaufen kostet € 3,-

Gleich darauf der nächste Staffelwechsel, stört nicht. Im Gegenteil, da ist echt was los. Das Abbiegen und Einmünden der frischen Läufer ist hervorragend gelöst .Viele Staffelteilnehmer warten noch auf ihren Einsatz. Rambazamba am Rudolfplatz, fetzige Musik, Anfeuerungsrufe ohne Ende und einmal ein neues Schild. Ein etwa 10jähriger Bub weiß: „Neben dir wirken die anderen so langsam!“

Am Friesenplatz fülle ich meine Flasche zur Hälfte mit Dextro-Energen auf. Km25 unter 2h29, ich krame mein erstes PowerGel hervor, ziemlich spät eigentlich. Auf der Venloer Straße sieht es aus als gäbe es kein Durchkommen, km27. Die Strecke wird von den Menschenmassen künstlich verengt, nicht einmal zwei nebeneinander passen durch.

„Don’t stop me now!“ ertönt laut und so passend von The Queen! „’cause I’m having a good time...“ In der Tat, die habe ich! „…nothing’s gonna stop me now!“  So ist es!
Wie durch eine Stromschnelle aus johlenden Zusehern werde ich durch die Engstelle gesaugt, ich kriege Gänsehaut. Ist ja irre, was für ein Erlebnis!

Das muss ich erst einmal verarbeiten, durchatmen.

Links um die Ecke steht eine große Moschee mit zwei Minaretten. Die dürfte noch nicht ganz fertig zu sein. Wenn die Sonne scheint so wie jetzt ist die innen gewiss schön vom Licht durchflutet.

Am Telekom-Turm nun die nächste Labe. Ich merke, ich komme ins Minus.

Am eleganten Mediapark ein Teich mit kleinen bunten Booten, die modernen Häuser dahinter spiegeln sich darin. Und immer wieder Trommler. 

2h59 bei km30, letzter Staffelwechsel, ich schieße mein zweites PowerGel hinterher.

Gegenüber läuft Gerhard, wir klatschen ab, der wird wohl eine halbe Stunde vor mir ins Ziel kommen. Bei der nächsten Labe gibt es endlich Coca Cola, km31.

Ich lasse nach, sogar der leichte Anstieg bei km33 macht mir zu schaffen. Zwei 4h15er-Pacer muss ich ziehen lassen. Streng genommen dürften die beiden noch nicht da sein, sind sie doch vor mir gestartet. Sie sind etwas zu schnell.

Wenig später die Neußer Straße in Köln-Nippes, da geht es dafür leicht runter. Wollte ich am Start sub 4h30, habe ich zwischendurch sogar mit sub 4h13 spekuliert bin ich nun mit sub 4h19 happy. Das war meine Zeit vor zwei Wochen in der Wachau die ich nun unterbieten will. Noch 8km

Die nächsten 4km Gegenverkehrsbereich. Je nachdem sind die da drüben auf der rechten Seite 3, 5, 7, ja sogar 9km HINTER mir. Und da kommen immer mehr. Also so ein relativ großer Marathon ist schon lustiger. Kann man sagen was man will.

Dicke Wolken am Himmel und der Wind nimmt zu. Km39 kommt, ich kann das Ziel schon riechen, viele Leute nun wieder an der Straße. Dann der Red Bull-Bogen bei km40, 4h02, und es gibt Red Bull. Das ist nicht selbstverständlich. Nur weil Red Bull Werbung macht heißt das noch lange nicht, dass auch welches ausgeschenkt wird. Da muss ich nur an Marrakesch, z.B.

Links ums Eck der Neumarkt, es gibt Coca Cola, meine Flasche brauche ich nicht mehr.

Cäcilienstraße, km41, die Zuseher werden immer mehr und immer lauter, die Strecke immer enger. Richtig aufregend ist das. Links rein in die ohnehin schon schmale Hohe Straße. Links Geschäfte, rechts hinter den Absperrgittern unzählige Leute und Applaus, Applaus ohne Ende. „Nur mehr 400m!“ ruft einer. „Eine lausige Stadionrunde, mehr nicht!“

Die Leute auf der Fußgängerüberführung unter der ich durchlaufe stehen dicht gedrängt und fotografieren. Dann rechts neben mir der imposante Dom, 632 Jahre hat man daran gebaut, seit 113 Jahren wird kontinuierlich repariert. Ein Blick rechts hoch auf die Fassade, kurz Altstadtpflaster, die nächste Fußgängerbrücke.

Links in die Komödienstraße = Zielgerade, die Uhr da vorne zeigt 4h25, da könnte sich für mich vielleicht sub 4h15 ausgehen?! Ich reiße die Arme in die Höhe, Staffelläuferinnen blockieren mich aber ich kann nicht mehr zulegen.

Brutto 4h26, ich drücke auf meinen Garmin: 4h 15min 05sec  Okay, ist für mich nicht wirklich schlecht, meine zweitbeste Zeit heuer. Ich kann durchaus zufrieden sein und bin es auch.

Und die Sonne scheint auch wieder. Meine 23. Zeit unter 4h15 habe ich um sechs Sekunden versäumt. Ein anderer hat 2016 in Berlin um diese läppischen 6 Sekunden den Weltrekord versäumt. Für mich macht das finanziell keinen Unterschied, so gesehen trifft es mich nicht annähernd so hart wie voriges Jahr Kenenisa Bekele.

Die Zielversorgung in Köln ist eine der allerlängsten und eine der allerbesten. Nach der großen, schweren Erinnerungsmedaille hat man eine enorme Auswahl an Köstlichkeiten. Ich nehme mir einen Hotdog mit scharfem Senf, Süßes hatte ich in letzter Zeit wirklich genug. Eine PE-Folie schützt uns vor dem Auskühlen, so können wir länger das Angebot genießen.   

Den Dirk Pretorius treffe ich sicher wieder beim richtigen Bier. So ist es, er hat heuer den 4h00-Pacer gemacht, hat hier Heimvorteil und kennt hier so ziemlich jede(n). So fängt er den strahlenden Manni ab, Jahrgang 1940. Der hat seinen 100. Marathon mit 3h58min45sec ins Ziel gebracht. Klar, dass er damit überlegen die AK-75 gewonnen hat!

Bis mein ICE nach Frankfurt abfährt habe ich noch drei Stunden Zeit. Daher Kleiderbeutel ausfassen, duschen im Duschtruck und hinterher gemütlich schick machen sowie Erfahrungsaustausch mit anderen Läufern. Das ist Dank schönem Wetter alles recht angenehm. Ich lasse die Innenstadt noch etwas auf mich wirken und knipse einige der Spätankömmlinge, schließlich darf man sechs Stunden brauchen.

Dann hole ich mein Köfferchen aus dem Hotel und fahre zum Frankfurter Flughafen. Mit der verspäteten Abendmaschine lande ich in Linz-Hörsching wo mich meine Frau schon Fahne schwenkend begrüßt.

Von ihr erfahre ich vom Todesfall heute früh bei km11 im Halbmarathon.

Die Zeit des heutigen Siegers Hendrik Pfeiffer  (GER)       2h 13min 39sec    

Heutige Damensiegerin:         Rebecca Robisch (GER)      2h 42min 59sec    

4.519 Marathonis im Ziel:  3.512 Herren + 1.007 Damen

11.619 Halbmarathonis    

Leistungen des Veranstalters

Im Startgeld von 80,- EURO:

Champion Chip – Mika-timing

Perwoll-Probe, 1 Dose Red Bull, 0,2-l-Kölsch Bierglas von Brauerei Reissdorf im Goodie-bag;  

eine schnelle Strecke, reges Zuseherinteresse, prachtvolles Wetter am Sonntag

REWE lieferte die üppige Ziellabe. Da gab es

Suppe, Hot Dogs, Apfelsaft, Coca Cola, Taubenzucker,

Bananen, Apfelstücke, Reissdorf alkoholfrei, Bier aber auch „mit Drehzahl“

richtiges Wasser (kein Kölnisch Wasser)

@ Reisekosten:

Lufthansa-Flüge  

LNZ – FRA – LNZ  € 203,45 (mit 8kg Handgepäck), am 9. März gekauft

mit dem ICE von Frankfurt Flughafen nach Köln Hbf und zurück  € 44,-

1 Ü/F  € 63,- in Bahnhofsnähe = Zielnähe = Domnähe und Startnähe eigentlich eh auch

vom Start zum Ziel sind es zu Fuß nur 1,5km

Köln-Marathon 2017

Köln-Marathon 2017

Köln-Marathon 2017

Köln-Marathon 2017

Köln-Marathon 2017

Köln-Marathon 2017

Fotos (C) Herbert Orlinger


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fazzi
Donnerstag, 05. Oktober 2017 19:07
Sehr geiler Bericht
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