Schon wieder Pilsen. Wer so oft in Pilsen war wie ich, geht nicht mehr in die berühmte Brauerei.

Man kann sich bereits mit Details der Stadt beschäftigen, das mache ich am Freitag. Dabei finde ich ein Jugendstilschmuckstückhaus um das andere. Ein paar Stunden Sightseeing gönne ich mir an diesem sommerlichen Abend und ein Glas Bier. Nein, das Bier war nicht aus Pilsen.

1. Post-Corona-Marathonfinish eines Österreichers

Da mein tschechisch nicht existiert, habe ich einen Plan ausgedruckt, der die Stelle anzeigt, an der mein Auto während dem Marathon parken soll. In Zielnähe nämlich. Ich fahre am Samstag um 06h30 vom Hotel Victoria die 1,5km zum Bahnhof. Dort miete ich mir Samstag ein Taxi, das vor mir zum Bolevák-See herfahren soll. Der Taxler soll mich genau zur markierten Stelle bringen, etwa 5km weit. Er bildet sich aber ein, mich zur Rezeption vom Campingplatz bringen zu müssen, da will ich aber nicht hin. Jedenfalls fahre ich dann zum von mir festgelegten Parkplatz, nämlich in Marathon-Zielnähe. Will er Geld sehen, muss er mir folgen. Das tut er. Dann fahre ich mit ihm zum Pilsener Bahnhof.

Durch seine Widerspenstigkeit kostet mich die Aktion CZK 563,- etwa € 22,-. Hätte er gleich getan was ich von ihm wollte, nämlich ohne Diskussionen, dann wäre ich locker mit CZK 400,-  ausgekommen.

Die Bahnfahrt nach Stříbro kostet, wie vom Veranstalter angekündigt, CZK 59,-

Viele Ausflügler in Wanderkleidung oder mit Rad warten in der Halle stehend darauf, dass die Anzeigetafel anzeigt, auf welchem Gleis ihr Zug abfahren soll. Einige offenkundige Langstreckenläufer sind auch darunter. Tomáš Ulma kenne ich schon von vielen Marathons, leider kann er nur tschechisch und ich gar nicht.

Mit ein paar Minuten Verspätung kommt unser Zug. Wir sitzen gerade als der Schaffner reinkommt, etwas sagt und alle aussteigen. Das mache ich auch. Unser dünn besetzter Waggon wird nämlich abgehängt, die verbleibenden sind voll. Immerhin noch Sitzplatz für jeden. Meine erste Fahrt mit der tschechischen Eisenbahn ist auch meine erste in einem Öffi wo ich Mund-Nase-Schutz trage(n) soll/muss. Es wird ziemlich locker gehandhabt.

Keine dreißig Minuten dauert die Fahrt nach Stříbro. Fast nur Läufer steigen aus und ich treffe Ben, der immer wieder den Unhoscht-Marathon veranstaltet. Ben stellt mir Michal Rezek aus Prag vor, der, Glück für mich, perfekt deutsch spricht. Er hat in München Klavier studiert und da auch gleich deutsch gelernt. Die 1,5km hinauf zum Ort plaudern wir schon munter drauf los.

Michal ist heuer schon 23 Marathons gelaufen, darunter im Februar 7 Marathons in 7 Tagen auf der Bahn im Stadion. Ich habe es hier ohne Zweifel mit Verrückten zu tun. Tomáš Ulma etwa lief 2019 ganze 87 Marathons. Zwar alle weit über 5 Stunden, dennoch 87.  

Michal kommt aus der Gegend, kennt sich also aus. Wir vereinbaren, gemeinsam zu laufen, Zeit egal, aber ins Ziel. Seine beste Zeit heuer 4h24, meine 4h25 – wir passen also gut zusammen!

Fast alle der knapp 40 Starter kennen sich, und ich lerne auch immer mehr kennen. Etwas verspätet erscheint Renndirektor Ing. Vlastimil Šroubek. Da ist es schon recht warm und sonnig.

 

Weil mich der Taxler mehr Geld gekostet hat als geplant, zahle ich das Startgeld in €. 15 sind es, anstatt CZK 300.

Das mit Sgraffiti verzierte Rathaus (1543) von Stříbro bietet die Startkulisse. Stříbro ist das tschechische Wort für „Silber“. Der Ort hieß Mies, wie Böhmen noch bei Österreich war.

99% der Bewohner waren deutschsprachig. 1945 wurden sie vertrieben. Mies hieß auch der Fluss, jetzt Mže, den ich heute noch länger sehen werde. Die Mže fließt bei der Pilsner Brauerei mit der Radbuza zusammen und bildet mit ihr die Berounka. Aber das ist mir jetzt egal.

Kurz nach 10h geht es los. Wir laufen den Stadtplatz runter, durch ein Tor und sind auch schon im Wald, ein Wanderweg. Der Weg scheint sich an den Bäumen vorbei zu schlängeln. Eine junge Dame will an uns vorbei. Links, rechts, rauf, vorerst mehr runter auf gestampfter Erde, Wurzeln und Steine. Nach einer Weile etwas zugewachsen, dass man schon hie und da den Kopf einziehen muss. „Passt das Tempo?“ fragt Michal. „Danke, passt!“ Aus gesundheitlichen Gründen soll und darf er bergauf nicht laufen, das führt immer wieder zu Geheinheiten.

Im Wald ist es schön kühl, oft gatschig, die Steine und Wurzeln sind ebenfalls feucht.

Wir laufen über eine kleine Brücke, drüben viel Matsch und Reifenspuren. Sind wir richtig?

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Michal fragt einen Fischer. Der zeigt aufs andere Ufer. Also drehen wir um, es waren ja nur ein paar hundert m Fleißaufgabe. Drüben passieren wir Tomáš, der jetzt wieder Letzter ist. Es dauert nicht lange, und der Weg endet. Ich finde mich mit Michal in einer sehr steilen Böschung wieder. Der mit Laub bedeckte Boden rutscht weg, kaum dass man drauf tritt. Ich halte mich an Bäumen fest. Da wo kein Laub liegt ist nasser, ruppiger Fels. Ich gerate ins Schwitzen. Wir kämpfen uns der Böschung entlang und hinauf. Ein rechter Fuß der 30cm länger ist als der linke, das wäre gerade recht, und eventuell Steigeisen. Dumm gelaufen! Meine Beinmuskulatur zittert und das nach km4! Bin ich froh, als wir endlich auf einen belaufbaren Weg treffen.

Wir laufen die Forststraße zügig bergab und überholen Tomáš wieder. Ab nun ist der Boden mit weißen Pfeilen aus Mehl markiert. Bald kommen wir an ein Art von Schrebergartenhütten vorbei. Datscha, wie Michal sagt. Er hat eine mit seinem Bruder, von oben zeigt er mir das rote Dach seines Ferienhäuschens welches direkt am Ufer steht.

Bei einem Wasserfall legen wir einen Fotostopp ein, Tomáš trabt vorbei. Wir überholen ihn beim nächsten Anstieg, Holzerntemaschinen sind im Einsatz. Ein Harvester portioniert im Nu die Fichten in 4m-Stücke, der Rückewagen ladet sie mit dem Greifarm gleich bündelweise auf.

Die Maschinenführer stellen ihre Geräte aber ab, als wir uns daran vorbei drücken.

Wir sind nun hoch oben über dem bereits gestauten Fluss, von weitem sieht man die malerische Pňovanský most, eine wunderschöne Eisenbahnbrücke aus 1892, frisch renoviert.

Ein vergleichbares Bauwerk hat man im Februar 2016 in schändlicher Weise in Linz gesperrt und wenig später zerstört anstatt es wieder in Stand zu setzen.

Lustig ist der Personenübergang. In 3 Wellen läuft man auf stabilem Gitter über den Fluss. Runter und mit Schwung wieder hinauf, 3x. Hier könnte man Eintrittsgeld verlangen. Der Ausblick erinnert sehr an einen Fjord oder an die Donau zwischen Ober- und Untermühl.

Die Brücke ist auch Teil eines Radwegs, man muss das Rad aber schieben. Es wird sich gewiss nicht jeder daran halten. Da zu fahren macht sicher Spaß.

Drüben ist kein Schatten und wir erst bei km10, dabei sind wir bereits seit 90min unterwegs!

Über groben Kies vorbei am Bahnhof von Pňovanský, kurz nach km11 werden wir versorgt. Es gibt Wasser und Cola, Banane gäbe es auch.

In weiterer Folge laufen wir auf angenehmem Gefälle eine schmale Asphaltstraße runter, im Schatten. Bergwärts fahrende junge Radler grüßen uns gut gelaunt mit einem Lachen und „Ahoj“. Das sind noch echte Sportler, die brauchen keine Stromräder. Unten am Stausee angekommen folgen wir eine Weile dem Ufer, bevor es wieder einige kurze aber sehr zackige An- und Abstiege setzt.

Der nächste Steilanstieg ereilt mich bei km12,5. Extrem Kräfte zehrend, vor allem wenn man keine mehr hat. Als wir endlich oben sind, bin ich fix und fertig. Der Ausblick aber auf den Stausee links unten ist grandios. Dann wird es endlich flacher und der Wald endet, Felder nun beiderseits. Ich fordere immer wieder Re-Geh-neration ein. 12h mittags, die Sonne brennt herunter. Vor uns sehen wir ein Pärchen. Sie scheint Probleme zu haben. Probleme habe ich auch, ich komme kaum mit dem Trinken nach, habe aber vorsorglich genug dabei.

Vor den Wochenendhäusern sieht man kaum Leute, nur abgestellte Autos und ab und zu kläfft uns ein Köter an.

Am Campingplatz von Hracholusky findet gerade ein Gokart-Rennen statt. Boote kann man mieten. Dort treffen wir wieder auf die angeschlagene Läuferin. Ihr Knie schmerzt, ihr Partner ist losgelaufen um Hilfe zu holen. Sie wartet hier.

Hier ist die Mže-Staumauer, einige steile Höhenmeter laufen Michal und ich runter, dann überqueren wir tief unten den Fluss. Es reiht sich Datscha an Datscha. Aber kein Mensch, den man um Wasser fragen könnte. Wir nutzen einen Steg um unsere Unterarme ins kalte Wasser zu tauchen und uns Wasser über den Kopf zu leeren. Trinkwasser ist das nicht, sagt Michal.

Die Kühlung hält nicht lange an. Wir kommen an einem uralten riesigen Baum vorbei samt Infotafel. Dann wird es wieder felsig, hier ist absolute Trittsicherheit gefragt. Wenig später, auf Wiese laufend, dann die alte Schlossmühle mit Mühlrad und schließlich km21, nach über 3 Stunden!

Die Mittagshitze setzt uns zu. In Dobronice, ca. km23, verlassen wir den Fluss Mže, es geht weiter auf einer Asphaltstraße, beiderseits nun Streuobstwiesen und Felder. Sonne mehr, als uns lieb sein kann.

Da begegnet uns Roman Čip, der Laufpartner der verletzten Läuferin. Er läuft nun zurück, Hilfe ist unterwegs.

Wir freuen uns auf die Labestelle nach km24, endlich wieder Nachschub! Doch in der ganzen Stadt Tuschkau (cz Touškov) keine Versorgung. Diese wurde aufgegeben um besagte Läuferin zu bergen. Nächste Labe bei km34! Das wird schwierig.

Die Straße nach Malesice wird vielfach als Rennstrecke benutzt. Gute Fahrbahnoberfläche, nicht zu breit, kein Gehsteig. An sich gilt in Tschechien Überland 90 km/h max. Tempo. Viele fahren, als wären 150km/h Mindesttempo vorgeschrieben. Dabei kommen kaum zwei Autos aneinander vorbei, Personen am Straßenrand sind nicht vorgesehen.

Michal läuft zu Ivana Šarlingerová auf, wartet dann aber auf mich.

Schön ist das prachtvolle rote Mohnfeld, auch schön die etwa 20 schwarzen Kühe auf der Weide die, wie an einer Schnur gezogen, auf uns zuwandern.

Ein Audi-Kombi bleibt stehen, der Papa macht von seiner kleinen Tochter Fotos mit dem sehenswerten Mohnfeld im Hintergrund. Hinter uns wird der Himmel schwarz.

Bei km29 in Malesice biegen wir links ab, der 6km-Anstieg zum Fernsehturm beginnt. Als wir schon auf eine Wasserstelle hoffen sitzt da unter einem Baum Ben, der Jiří Pucholt heißt, aber von allen Ben genannt wird. Michal setzt sich zu ihm, ich wandere weiter, laufe nach Chotíkov rein und hoffe auf ein Lebensmittelgeschäft. Es gibt einen „Konzum“, der hat um ¾ 3 aber zu. Das Gasthaus macht erst um 17h auf, läuten zwecklos.

Im Park sitzt Ivana und füllt aus ihrem Tank Wasser in die Trinkflasche. Gute Idee, das mache ich auch, ich habe noch Ribiselsaft g‘spritzt im Rucksack. Ben wandert vorbei, ich warte auf Michal. Der kann nicht mehr, er ist trocken gelaufen. Jeder Versuch ihn zum Laufen zu verleiten, geht ins Leere. Es steigt an, wir unterqueren eine Bundesstraße, es steigt weiter an. Noch sehen wir Ivana und Ben. Weit vor uns am Waldrand parken einige Autos, die gehören zu einer Baustelle. Aber dahinter ein Gambrinus-Sonnenschirm und dieses Lokal zielt auf Mountainbiker ab, die zum Sender hinauf treten. Km33, wir machen den Einkehrschwung, es muss sein. Eine Halbe Birell mit Grapefruitgeschmack genehmigen wir uns, und hinterher gleich noch eine.

Michal zahlt die Zeche. Michal braucht unbedingt eine längere Pause und ich habe heute eh sonst auch nichts mehr vor.

Wir setzen uns wieder bergwärts in Bewegung. Als der Weg hinunter führen würde, zeigen die Pfeile links weg und hinauf. Da ist km34 und die zweite und letzte Labestelle. Ich nehme etwas Kuchen und fülle meine Flasche im Rucksack mit g‘spritztem Cola. Damit bin ich auf der sicheren Seite. Wir werden gefragt, ob wir Marathonis wären? Denn derzeit findet auch ein Berglauf statt, der überschneidet sich mit unserer Strecke. Dann macht sie 2 Stricherl auf der linken Liste.

Große, schwere Tropfen prasseln im Wald hernieder. Bevor man aber Regen dazu sagen könnte, hört es schon wieder auf. Bald scheint wieder die Sonne.

Oben beim Fernsehsender Krkavec liegt das Ziel vom Berglauf. Wir finden heraus, welche Markierung für uns gilt. Die letzten 7km geht es fast nur noch bergab oder eben. Erst einmal ziemlich steil runter auf Asphalt, dann weniger steil auf höchst wurzeligem Geläuf durch den Mischwald.

Ein Naturschutzgebiet ist das hier, sehr angenehm. Ab und zu trifft man auf Wanderer und Mountainbiker mit guten Stoßdämpfern am Rad. Ich fühle mich total erholt, Michal gar nicht.

Noch 4km, ein riesiger alter Backofen steht da im Wald, Info dazu auf Tschechisch. Beinahe haut es mich über eine Wurzel. Den Sturz kann ich verhindern, der Crash beschert mir aber einen ausgedehnten Bluterguss im/am rechten Fußballen, wie ich abends sehen werde.

Dann der erste der drei Seen, der Kamenný See. Hier wird gebadet, geschwommen und gesonnt. Ebenso am/im Třemošenský See, sehr idyllisch ist das.

Das Marathonende ist nun auch für uns abzusehen. Ein Stück laufen wir der Eisenbahntrasse entlang, bevor wir zum Bolevák See abbiegen, längst sind wir im Bezirk Pilsen.

Hier begegnen uns sommerlich gekleidete und gut gelaunte junge Leute, viele davon mit einem Weinglas in der Hand. In größeren Abständen haben sich an den schattigen Uferwegen Weinhändler platziert. Man stellt sich an, um eine Kostprobe zu ergattern.

Die Gegend kenne ich ab jetzt, ich bin schon drei Marathons um diesen See gelaufen. Ende Dezember oder Anfang März. Jedes Mal war es ungemütlich kalt und windig.

Jetzt ist da aber Sommer, ein ganz ungewohntes Bild für mich. Leute liegen in der Sonne, machen Picknick, schwimmen oder sitzen im Gastgarten.

Am Verbindungsweg zwischen Kleinem und Großem Bolevák-See kommt überraschend das Ziel. Irgendein Transparent hätte ich mir schon erwartet, es geht aber auch so.

Vlastimil sitzt mit seiner Assistentin auf einer Bank als wir beinahe an ihnen vorbei laufen. Ben ist auch noch da. Freudig werden Michal und ich begrüßt und im Nu haben wir jeder eine Medaille um den Hals. Michal und ich werden zeitgleich 31. von 32 Finishern, ich sogar AK-3.!

Unser Boxenstopp war vielleicht doch etwas lange. Es waren aber auch besondere Umstände, „a echt a schware Partie“.

Michals Auto parkt gleich neben meinem im Schatten. Es hat 29°C. Während er sich großartig umzieht marschiere ich wie ich bin, aber ohne Rucksack, ins Wasser, tauche unter und kraule ein Stück. Ah, tut das gut.

Heute habe ich meine 4-monatige Marathonpause beendet. Eine so lange Zeit ohne Marathons hatte ich 10 Jahren nicht. Dank des sonnigen Tages sind einige der etwa 100 Fotos, die ich unterwegs gemacht habe, ganz brauchbar geworden.

Ziemlich genau 3 Stunden dauert die Rückfahrt nach Linz, trotz großzügiger Umleitungen zwischen Kaplitz und Budweis. Es ist noch hell, als ich wieder daheim bin.

_ _ _

CZK 300 Startgeld

offizielle Höhenmeter: 497

größtenteils extrem anspruchsvoller Untergrund 

Erinnerungsmedaille am blauen Band

Badeschlapfen,  nur 2 dürftige Labestellen

32 Marathon-Finisher (8 f + 24 m), 7 DNF

1. Libor Eremka            3h25:20

2. Zbyněk Vondrák        3h27:55

3. Martin Oberreiter       3h28:40

1. Lenka Horáková        4h00:44

2. Hanka Nenadálová    4h19:15

3. Iveta Bodnarová        4h19:45

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