Der 16. Internationale WACHAUmarathon geht am kommenden Wochenende mit Teilnehmerrekord und hochklassigem Elitefeld in Szene.
Kommendes Wochenende, am 14. und 15. September, steht die Wachau wieder ganz im Zeichen des Laufsports. 11.000 LäuferInnen, eine gute Wetterprognose und ein hochklassiges Elitefeld bilden spektakuläre Voraussetzungen für das weinmalige Laufevent durch Weltkulturerbe.
Bereits vor dem 16. Internationalen WACHAUmarathonsteht fest: Mit 10.905 angemeldeten Läufern werden so viele Teilnehmer wie noch nie die schnelle Strecke entlang der Donau in Angriff nehmen. Alle Läufe sind ausgebucht, ausschließlich auf die volle Distanz werden bei der Nachnennung noch 100 Plätze für EinzelläuferInnen zur Verfügung stehen. Mit 6.700 Läuferinnen und Läufern ist der Halbmarathon traditionell von Spitz nach Krems die stärkste Distanz. 73 Nationen sind insgesamt gemeldet.
So stark wie nie! Eliteläufer beim WACHAUmarathon 2013
Topzeiten stärken das Image einer Laufveranstaltung und tragen zu ihrer Bekanntheit bei. Für den Halbmarathon konnten zehn internationale Topläufer gewonnen werden. Der Vorjahres-Streckenrekord des Kenianers Robert Langat (1:01:05 h) soll dabei unterboten werden. Auch die schnellste je in Österreich gelaufene Zeit über 21,1 km ist möglich. Die hält niemand geringerer als Haile Gebrselassie der 2011 beim Vienna Ciy Marathon 1:00:18 Stunden lief. Topfavorit Luka Rotich (Kenia) hat mit einer Bestzeit von 1:00:02 Stunden Gebrselassies Zeit bereits zwei Mal unterboten. Er wird u.a. gefordert von Nicholas Kiprono (Uganda) und Joseph KIprono Kiptum (Kenia).
Bei den Damen führen die Kenianerinnen Agnes Mutune, Polline Wanjiku und Joyce Jemutai Kiplimo das Feld an. Der zehnt Jahre alte Streckenrekord der Ungarin Beata Rakonzcai (1:09:45 h) ist stark in Gefahr. Aus heimischer Sicht hofft Marathon-Rekordhalter Günther Weidlinger über die halbe Distanz auf eine starke Zeit.
Fotos: © wachaumarathon GmbH
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