bei meiner teilnahme an diesem marathon sind mir ein paar kritikpunkte aufgefallen, die es für die nächsten veranstaltungen abzustellen gilt:
so war ein kurzer streckenabschnitt zum tiefsten pukt der strecke (an der auch noch party stattfand) vollständig im dunkeln. ich war nicht der letzte marathonteilnehmer, der das ziel erreichte, aber der letzt, der noch einen halben becher des isotonischen getränkes der brauerei erdinger ergattern konnte, am getränkestand für cola und iso wurde bereits nicht mehr nachgeschenkt, von den bananen konnte ich mir noch von den letzten 10 eine sichern. da nach mir noch mehr als 200 marathonläufer eintrafen, gehe ich davn aus, dass die von allem überhaupt nichts mehr bekommen haben und diese teilnehmer sind wahre helden, denn die haben es durchgezogen, auch wenn es mehr als 4 1/2 stunden gedauert hatte. und von diesen haben wir auf dem weg in richtung stadt 2 läufer eingefangen, die nicht mehr wußten wie die streckenführung genau weitergeht, weil kein mensch mehr am streckenrand stand. ich fände es schön, wenn der veranstalter zukünftig bei den getränken für die marathonhelden restbestände parat hat und nicht nur für die team-, staffel- und halbmarathonläufer , die zwar auch durstig im ziel ankommen, aber deutlich weniger an energie verloren haben, als die finisher des marathon.
toll fand ich, dass bis zum schluss die duschen heisses wasser gespendet haben, was nicht bei jedem marathon der fall ist.