Riesen-Pech hatte die Kenianerin Hyvon Ngetich beim Marathon in Austin (USA)!
Bis 50 Meter vor dem Ziel lag die 29-Jährige überlegen in Führung, doch dann konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten und brach zusammen. Aufgeben kam für Ngetich aber nicht in Frage.
Die Läuferin kroch auf allen Vieren die letzten 50 Meter in das Ziel und rettete zumindest Rang 3 und etwas Preisgeld über die Ziellinie, das vom Veranstalter als Lohn für diesen aufopfernden Einsatz prompt verdoppelt wurde.
Kommentare
Die hat für den Marathon über 3 Stunden gebraucht. Das schafft einen Österreichische Hobbyläuferin auch.... --->soso, nichts gegen die Läuferin, alles klar
Mir scheint nur so, als wird das vom Veranstalter übetrieben aufgepuscht um mediale Aufmerksamkeit zu bekommen.
Du als Marathoni solltest deutlich gemilderte Ansichten haben! Aber lass mal, die Diskussion wird mir immer bodenloser. Mir zu dumm.
Ich bin früher den Marathon deutlich unter 3 Stunden gelaufen. Und viele Österreicherinnen schaffen das auch. Und tausende Kenianerinnen sowieso.
Aber für den Veranstalter natürlich ein gefundenes Fressen, wenn eine mittelklassige Läuferinnen bei einem mittelklassigen Event kurz vor dem Ziel zusammenbricht. Vielleicht darf man sich ja so 2016 über ein hochwertigeres Teilnehmerfeld erfreuen
Ich sage ja immer - machs erstmal besser, gell