Hürdensprinterin Beate Schrott kann nach ihrer am Wochenende erlittenen Verletzung bei der Team EM aufatmen.
Die Olympiafinalistin von London verletzte sich beim Aufwärmen vor dem 100-Meter-Hürdenlauf in Kaunas. Nun gab es Entwarnung vom Arzt, dass kein Muskelfaserriss vorliegt, sondern sich eine Muskelfaszie vom Muskel gelöst und ein Hämatom gebildet hat.
Für Schrott bedeutet dies zunächst eine einwöchige Trainingspause, danach kann sie mit Aquajogging und Alternativtraining beginnen. Ihr Start bei der Universiade in Kazan (10. Juli) ist fraglich, ein Antreten bei der WM in Moskau (10. - 18. August) ist hingegen nicht gefährdet.
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