Nach Brüssel kommt man schnell einmal, Porto hingegen liegt ziemlich weit vom Schuss.

Egal wo man hinfährt, Porto (235.000 Ew) liegt sicher nicht am Weg. Da muss man schon ganz gezielt hinfahren. Der Laufstammtisch Flotte Sohle hatte sich vor fast 1 Jahr mit knapper Mehrheit gegen Brüssel und für den 15. Porto-Marathon  entschieden.  LNZ - FRA - OPO, am späten Vormittag sind wir da.

Kalt und bewölkt ist es, in OÖ ist es gerade wärmer. Dass es windig ist verwundert in einer Stadt an der Atlantikküste nicht wirklich. Besichtigung ohne Höhenmeter, das geht in dieser Stadt nicht. Umso erstaunlicher, dass es der Marathon auf nur etwa 145 positive Höhenmeter bringt. Startnummer und graues T-Shirt (passt) bekommen wir in einem revitalisierten Lagerhaus am Ufer des Douro, nun Veranstaltungszentrum und Museum, nicht weit vom Zentrum. Es gibt, wer will, einen kostenlosen Haarschnitt und u.a. Bananen aus Madeira, die sind kurz, dick und bissfest.

Sightseeing auch am Samstag. Zu Fuß geht es auf der oberen Ebene der berühmten Dom Luís I – Brücke über den Fluss in die Nachbarstadt Gaia. Dort mit der Seilbahn runter an den Kai zu den Weinkellern und nach einer kleinen Portweinverkostung wieder zurück. Morgen werden wir auf der unteren Ebene der Luís-I-Brücke hin und zurück laufen.

Zeitig mache ich mich Sonntag früh auf den Weg. Es dauert schon eine Weile bis man mit der Metro in Startnähe ist. Von der nächstgelegenen Station hat man noch 1,2km zu gehen. Kein Anstellen bei den Kleiderbeuteln, auch vor den Toiletten muss keiner warten. Zwei Mittvierziger in Neopren-Anzug, jeder mit einem Surfbrett unterm rechten Arm überqueren den Strand und stürzen sich in die Brandung. Der Atlantik ist jetzt gewiss wärmer als die Luft.

Die Sonne blinzelt durch, dann beginnt es zu regnen. Nicht viel, aber eine PE-Folie lege ich mir gerne über die Schultern. Trotz der Tarnung erkennen mich Wolfgang Thallinger und Robert Roithinger, beide vom TriRun Linz. Endlich einmal starten wir beim selben Marathon.

In der Startaufstellung treffe ich auf die Flotten Sohlen. Roman, Hans und Kurt laufen heute ihren ersten Marathon des Jahres. Gesund ins Ziel kommen, darum geht es. Wenn möglich, mit einem Lächeln im Gesicht. In ein paar Stunden wissen wir mehr.

Bis km20 wird nur Wasser ausgeschenkt. Wenn man es vorher weiß, kann man sich ja danach richten. So habe ich heute sogar zwei Poweradeflaschen mit am Start. Wegen des zu erwartenden Sauwetters verzichte ich auf die Kamera.

Drei Minuten nach dem Startsignal überquere ich die Startlinie. Ich bin überrascht, dass derartig viele Starter in einem Schwung abgelassen werden. Mit uns 4.800 Marathonis nehmen auch 2.800 Läufer die 15km vom family-run in Angriff. Der letzte Marathon-Startblock ist für Zielankunft >3h45(!). Die schnellen 15km-Läufer müssen sich, kaum gestartet, von ganz hinten durch die relativ langsamen Marathonis kämpfen. Das könnte man sicher besser organisieren.

Gleich zu Beginn laufen wir vierspurig einen weiten Kreisverkehr aus, kurz bevor die Umrundung komplett ist biegen wir rechts ab und es beginnt zu regnen. Ein leichter Anstieg der sich zieht. Unter den Bäumen links ist es noch trocken. Gut, dass ich ohne Jacke laufe, mir ist schon warm. Wir umrunden den Stadtpark, bei km3 geht es bergab und dann einige 100m die EN107 runter. Wende bei km4, die EN107 rauf. Bei km5 sind wir auf Zielhöhe und bekommen fest verschlossene Wasserflaschen ausgehändigt.

 

Am Kreisverkehr mit riesigem, 50m hohem, schüsselförmigem Netz darüber (Anémona) geht es nach Norden. Als ich kurz vor km6 rechts in die Robert-Ivens-Str. einbiege brausen mir die allerschnellsten Damen entgegen. Sie haben bereits 11km hinter sich.

Die nächsten km ist es eng, teilweise nur mehr eine Fahrspur pro Laufrichtung. Es regnet unvermindert. Wir laufen an einem Hafenbecken entlang. Hey, da drüben ist Herbert Adams. Der lässt auch keinen Marathon aus. Anstieg, Wende bei km8, es geht auf Straßenpflaster bergab, am Gehsteig fühle ich mich wohler.

Seit ein paar Wochen habe ich eine Druckstelle am linken Fuß die bei grobem Geläuf recht starke Schmerzen bereiten kann. Bei ebenem Asphalt habe ich kein Problem damit.

Den Checkpoint 10km habe ich nach einer Stunde. Nach 11,5km sind wir wieder am Atlantik, das sieht man und man spürt es am Wind. Beim großen Kreisverkehr kurz nach dem Start verlassen uns die 15km-Teilnehmer, wir Marathonis laufen der Küste entlang nach Süden. Hier irgendwo haben wir die Stadt Matosinhos verlassen und Porto betreten.

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Leichtes Gefälle bei der Festung „São João Baptista“. Dann haben wir rechts einen Park mit Palmen und Minigolfplatz. Das nächste Gewässer rechts ist nun der Fluss und nicht mehr das Meer. Trotzdem haben wir heftigen Gegenwind, kurzfristig lässt der Regen etwas nach.  Km17, 1h45, bald bin ich unter der ersten Brücke durch.

Die 270m lange Autobahnbogenbrücke Ponte da Arrábida ist 70m hoch, sie verbindet Porto mit Vila Nova de Gaia. Ein Motorradfahrer scheucht alle auf die rechte Fahrbahn, dann bald kommt uns das Führungsauto entgegen. Die schnellen Schwarzen dahinter haben bereits 36km absolviert und Rückenwind. Die Glücklichen! Veronika, Doris und Renate begegnen mir, alle drei in gelbe Regenponchos gehüllt. Die helfen heute aber auch nicht viel. Irgendwann bist du bei dem Wetter nass bis auf die Haut.

Weiter den Douro flussaufwärts. Ich höre Günther und Hans hinter mir, Gerti ist auch dabei. Die Gegend hier kennen wir, da war bis gestern die Marathonmesse, links gegenüber liegt das Entdecker-Museum. Bartolomeu Dias, Vasco da Gama oder Magellan, diese Seefahrer sind weltberühmt geworden.

Wir überholen den Geher Julian Iglesias Barrio, als Spanier ist er in gelb/rot unterwegs. Wie er mir später in der Metro erzählt, ist das jetzt sein 24. Marathon heuer.

Schon einige Marathons haben wir gleichzeitig bestritten. Vilnius, Dublin, Valencia...

Wir tauchen ein in die Altstadt, es geht steil die Rua da Reboleira runter und die ist eng. Wegen der nassen Kanaldeckel bin ich vorsichtig und Julian überholt mich. Tief nach vorne geneigt mit hoch und weit ausschwingenden Ellbogen. Ich muss aufpassen mir nicht einen Kinnhaken einzufangen.

Am mit blauen Azuleijos getäfeltem Haus des schwedischen Konsulats, auch das isländische ist hier untergebracht, erreichen wir das Flussufer und laufen den Kai von Ribeira entlang. Altstadt bedeutet Altstadtpflaster, und das ist gar nicht gut.

Km20, 2h03, die erste Labestelle mit Gel und Obst.

Hier in Ribeira ist Stimmung, viele Touristen wollen die Stadt (UNESCO-Weltkulturerbe) besichtigen. Dass da gerade ein Marathon ist, wussten sie vorher nicht. Für uns Läufer wurde eine Spur abgesperrt. In dieser schmalen Gasse fährt vor mir ein Motorradfahrer mit einem Fotografen am Sozius. Vermutlich fährt er zu langsam, dann plötzlich fällt das Motorrad noch links um wie ein Schranken. Ich kann rechts auf einen Randstein hüpfen und bin vorbei. Die Ponte Dom Luís I, das Wahrzeichen der Stadt, liegt unmittelbar vor mir, die Strecke steigt an.

Hier, wo es besonders mühsam ist, erwarten uns winkend und fotografierend unsere Frauen. Wer hier angefeuert werden will, der muss sich seine Fans selber mitbringen.

Von am Straßenrand stehen fremden Leuten kommt so gut wie nichts.

Bei dem Wetter steht aber auch kaum jemand am Straßenrand, was ich gut verstehe.

Es geht über die Brücke Dom Luís I, 1886 eröffnet, erbaut von Théophile Seyrig, einem ehemaligen Partner von Gustave Eiffel. Sie sieht fast so aus wie ihre ältere Schwester, die 1km entfernte Brücke Maria Pia. Ganz schnelle Marathonis kommen mir entgegen, dann der 3h00-Schrittmacher mit großem Gefolge. Drüben angekommen rechts runter und Halbmarathon. Kaum bin ich da vorbei erblicke ich im Augenwinkel gerade noch Wolfgang wie er an mir vorbeizieht, er liegt etwa 7km vor mir.

Links nun die Weinkeller und am Kai von Gaia Ausflugslokale, Schiffsanlegestellen, ein Riesenrad und die Talstation der Seilbahn aus Vorarlberg. Dazu ein wunderbarer Blick auf Portos Altstadt mit obenauf der Kathedrale und Bischofssitz in Toplage. Wir laufen am linken Flussufer Richtung Mündung, ein paar Höhenmeter inklusive mit vielen Läufern als Gegenverkehr. Schmerzhaft für mich ist der Anstieg zum Pfeiler der Ponte da Arrábida, das Straßenpflaster tut mir weh. So ziemlich alle hier weichen auf den Gehsteig aus um das kantige Pflaster zu meiden. Zwei Musiker haben da ein trockenes Plätzchen gefunden.

Beim Jachthafen von Afurada drehen wir um, km25, 2h35 bis hierher. Später wieder am rechten Flussufer lauert mir Evi auf. Hier, unmittelbar an der Dom-Luís-I-Brücke führt eine kleine Standseilbahn rauf zum Nationaltheater. Um EURO 2,50 kann man die 70 Höhenmeter in die Oberstadt schweißfrei überwinden. Wir laufen weiter ins Landesinnere.

Bei km30 gibt es wieder einen Energieschub. Mein linker Fuß macht Probleme und meine linke Gesäßhälfte auch, kurz vorm Krampf. Aber noch langsamer, und mir wird kalt. Dem Robert ging es auch schon besser, wie er mir zu verstehen gibt.

Es geht unter der Ponte Maria Pia durch, einer stillgelegten Eisenbahnbrücke. Die wurde 1877 eröffnet und erbaut, als Gustave Eiffel und Théophile Seyrig noch Partner waren.

Endlich die letzte Wende. Mal sehen, wer noch kommt hinter mir. Unsere wetterfesten Frauen feuern mich vor dem Tunnelportal in der Altstadt noch einmal ein, dann ist es  knapp 200m lang trocken. Die Musiker hier packen schon zusammen. Wieder im Freien treffe ich auf Familie Bitzinger. Karl ist krank und konnte leider nicht starten. So nehmen er und Martina als Fans am Marathon teil.

Das Straßenpflaster hier ist besonders unangenehm, außerdem hängt die Fahrbahn links weg. Ich bin ständig auf der Suche nach Randsteinen die eine ebene Auftrittsfläche bieten. Zwischen den Straßenbahnschienen finde ich geeignete Steinplatten. Die Museumsbahn Linie 1 fährt von hier (Infante), gleich unterhalb der São Francisco-Kirche, eingleisig bis fast zur Douro-Mündung nach Passeio Alegre. Das wäre genau mein Weg. Leider ist die 5km lange Antik-Bim-Strecke während des Marathons außer Betrieb. So wird die Trasse gelegentlich von Autofahrern im Schritttempo genutzt, denn auf der Straße wird gelaufen.

Je näher ich dem Atlantik komme, umso windiger wird es. Tatsächlich wird der Regen immer stärker. Kurz vor km35 laufen wir an der Remise der “Elétrico” vorbei während man vom Flussufer aus einen Helikopterrundflug machen könnte. Aber nicht bei dem Wetter!

In Foz steigt es bei der Festung São João leicht an, ich habe aber fast nur das Straßenpflaster im Blick. Nun, unmittelbar am Atlantik bläst mir der Wind genau auf mein linkes Ohr. Gut, dass die portugiesische Eisenbahn mir vorgestern ein flaschengrünes Schlauchtuch spendiert hat, das ich nun gerne über Stirn und Ohren trage.

Hier verläuft der rechte Gehweg 2m unterhalb des Straßenniveaus. Von da aus hat man unter der Fahrbahn durch einen Zugang zum Strand. Ich nutze den windgeschützten Gehweg und hoffe, nicht in eine Sackgasse gelaufen zu sein. Ich habe Glück, nach einigen 100m bringen mich ein paar Stufen wieder in die Höhe.

Das km40-Schild tut gut. Ich wische die Regentropfen von meinem Garmin. Trotz des Wetters werde ich heute wieder so um die viereinhalb Stunden einlaufen, wie schon so oft heuer. Oder vielleicht sogar wegen des Wetters? Denn keiner trödelt heute absichtlich.

Km41, es folgt der Kreisverkehr vom Start, in dessen Mitte ist unübersehbar die Reiterstatue von João VI platziert. Direkt an der Küste trotzt die Festung São Francisco Xavier seit fast 400 Jahren Wind und Wetter. Der Start- und Fast-Zielsprecher versucht es noch mit aufmunternden Worten. An der Anémona biegen wir rechts ab, rauf Richtung Ziel. Zieleinlauf bergauf und peitschender Regen von vorne, man schenkt uns nichts. Doch, eine wetterfeste Französin klatscht und ruft meinen Namen: “Errbähr!“ Braves Mädchen.

Wir müssen noch runter von der Estrada da Circunvalação ins Zielgelände, noch ein Linksknick und bei strömendem Regen laufe ich auf vollgesoffenem rotem Teppich durchs Ziel. Vier Minuten nach Julian. Die prachtvolle Medaille gibt es auch gleich.

Kurz darauf bekomme ich einen Becher vom Super Bock, das ist portugiesisches Bier und schmeckt ganz ausgezeichnet.

Als ich den Kleiderbeutel holen will traue ich meinen Augen nicht. Da stehen Hunderte Leute Schlange. Im Freien, bei Sauwetter, nachdem man eh schon seit Stunden aussieht wie durchs Wasser gezogen. Keinen Hund würde man bei dem Wetter vor die Tür jagen und uns lässt man buchstäblich im Regen stehen. Keine Chance abzuwarten, bis der Andrang nachlässt, denn die sind furchtbar schlecht organisiert. Einen Polizisten kann ich dazu bringen, mir von hinter der Absperrung eine große PE-Folie vom Boden aufzuheben und mir zu reichen.

So bin ich wenigstens vor dem Wind geschützt. Die Leute zittern um die Wette. Wir stehen dicht an dicht wie die Pinguine im antarktischen Winter, nur dass wir kein Ei auf den Füßen balancieren müssen.

Es dauert ewig bis ich vorne bin und ein Mädchen mit meiner Startnummer in der Hand sich auf die Suche nach meinem Rucksack macht. Man fragt sich, ob die da hinten im Zelt (wenigstens haben es die Kleiderbeutel trocken!) die Beutel überhaupt nach Nummern sortiert haben. Es dauert endlos lange, bis so ein Beutel zutage gefördert wird. Auch die Duschumkleide ist im Freien. Sehr witzig. Ich schnappe meinen Rucksack, quetsche mich durch die unzähligen noch Wartenden und stapfe in Richtung Metrostation.

In der Rua Irene Vilar finde ich eine windgeschützte Tiefgarageneinfahrt wo ich mir die durchweichten Kleider vom Leibe reiße und in einen Plastiksack stopfe.

Es tut gut, endlich wieder trockene Kleider zu tragen. Nur die Socken lasse ich an, denn es schüttet weiterhin und die Schuhe könnten nasser nicht sein.

Die Folie leistet am Weg zur Metro noch gute Dienste als Windbreaker. Dort habe ich Glück, denn bis zur nächsten Bahn dauert es nur 2min.

Während wir unseren Marathon gefinisht haben – letztlich sind wir alle wohlbehalten im Ziel und früher oder später im Hotel – haben sich Evi, Monika, Sieglinde und Hedi erfolgreich um ein gutes Lokal für ein gemeinsames Abendessen gekümmert.

So kurzfristig für 19 Leute ist das nämlich gar nicht so einfach, noch dazu nicht allzuweit von unserem Hotel entfernt.

Montag früh kommt dann tatsächlich die Sonne raus, sodass wir noch einige Schönwetter-fotos schießen können. Schöne Fotomotive gibt es in der zweitgrößten Stadt Portugals mit reichlich historischem Hintergrund wirklich viele.

Der Atlantik tost noch immer gegen die Kaimauern, in kurzen Abständen schießen Wasserfontänen in die Höhe. Bei Sonnenschein sieht das gleich viel besser aus. Von der Antik-Bim aus kann ich mir um 3 EURO den gestern zweimal gelaufenen Uferabschnitt in aller Ruhe ansehen, diesmal sitzend und trockenen Fußes.  

4.658 Marathonfinisher    ca. 145 Höhenmeter                   (nächster Porto-Marathon: 3. Nov. 2019)

Die schnellsten Marathon-Damen:

Abeba-Tekulu Gebremeskel  Äthiopien 2:30:09

Meskerem Abera Hunde        Äthiopien 2:33:46

Elvanie Nimbona                    Burundi    2:44:20       

 Die schnellsten Marathon-Herren:

 Robert Chemonges               Uganda    2:09:03

 Olivier Irabaruta                    Burundi   2:09:45

 Fikadu Kebete                       Äthiopien 2:10:38        

Leistungen

Startgeld 45,- EURO 

StartNr. mit Chip;   

ganz viele Kontrollzeiten

schöne Relief-Medaille mit den Sehenswürdigkeiten Portos (8cm Ø)

lila Finisher-Shirt (passt nicht)

Labestellen: bis km20 nur Wasser, dann Iso von Sponser, Gel, Obst

Ziellabe: ein Becher Bier, sonst? 

Kleiderbeutelrückgabe als Geduldsspiel 

Maratona Do Porto Porto Marathon 61 1542219464Maratona Do Porto Porto Marathon 9 1542219461Maratona Do Porto Porto Marathon 96 1542219461Maratona Do Porto Porto Marathon 52 1542219461Maratona Do Porto Porto Marathon 65 1542219461Maratona Do Porto Porto Marathon 68 1542219461Maratona Do Porto Porto Marathon 41 1542219461Maratona Do Porto Porto Marathon 68 1542219462Maratona Do Porto Porto Marathon 48 1542219462Maratona Do Porto Porto Marathon 83 1542219462Maratona Do Porto Porto Marathon 86 1542219463Maratona Do Porto Porto Marathon 62 1542219463Maratona Do Porto Porto Marathon 17 1542219463Maratona Do Porto Porto Marathon 86 1542219463Maratona Do Porto Porto Marathon 41 1542219463Maratona Do Porto Porto Marathon 59 1542219463Maratona Do Porto Porto Marathon 59 1542219464Maratona Do Porto Porto Marathon 76 1542219464Maratona Do Porto Porto Marathon 81 1542219464Maratona Do Porto Porto Marathon 23 1542219465Maratona Do Porto Porto Marathon 7 1542219465

Fotos (c) Herbert Orlinger


Kommentare

0
Wolfgang Thallinger
Samstag, 17. November 2018 09:32
Strecke und Verpflegung (vor allem auf 2. Hälfte) okay, einiges an Kopfsteinpflaster. Organisation (Rückgabe, Duschen, Umkleide) im Ziel katastrophal. Wolfgang (9 Marathons).
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