Ein Mythos unter den Läufern und Läuferinnen wurde von einer Wissenschaftlerin an der University of British Columbia untersucht.

Läuferinnen sollen angeblich, laut weitläufer Meinung der Sportler, häufiger verletzt sein als Läufer. Eine Ursache könnte der größere Quadrizeps-Winkel aufgrund der breiten Hüfte sein.

Dadurch ist der Druck auf Knie und Unterschenkel größer, was zu mehr Verletzungen führen sollte. Doch eine Forscherin bestätigte diese Vermutung in ihrer Studie nicht.

Sie testete 68 Männner und 86 Frauen, die sich für zwölf Wochen auf einen 10 km-Wettbewerb vorbereiteten. Regelmäßig wurde der körperliche Status der Probanden untersucht. Wer drei oder mehr aufeinanderfolgende Einheiten auslassen musste, galt als verletzt. Das Ergebnis: Frauen hatten 0,366 Verletzungen pro 100 Einheiten, Männer 0,356. Das heißt, es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern.

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Kommentare

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joe23
Mittwoch, 22. Juni 2016 20:33
für eine Uni, oder nicht?!
68 und 86 Probanten in 12 Wochen für eine Studie an einer Uni, ist ja ehr als lächerlich einzuordnen.
Eine Studie sollte wohl mehr Teilnehmer haben, um eine bessere Datenbasis zu haben, genau wie 12 Wochen, das ist ja fast wie eine "Tagesform" zu werten...

dieser Studie würde ich kaum eine Aussagekraft zuordnen...
J
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