Einen rabenschwarzen Tag erlebte Andreas Vojta bei der Universiade in Gwangju.
Nach dem Vorlauf-Aus über 800 Meter, war der Wiener im 1.500-Meter-Finale ohne Chance. Vojta hatte aus dem Jahr 2013 eine Bronze-Medaille über 800 Meter zu verteidigen.
Mit 1:54,18 Minuten belegte er aber nur Rang 4 in seinem Heat und Rang 28. Zu wenig um einen der 24 Plätze für das Semifinale zu erlaufen. Nur wenige Stunden später startete der 26-Jährige im 1.500-Meter-Finale, das er vor zwei Tagen gerade nur über die Zeitregel erreichte. In 3:54.58 Minuten musste sich Vojta weit abgeschlagen vom Spitzenfeld mit dem 11. und vorletzten Rang begnügen.
Über 200 Meter verpasste Viola Kleiser als Gesamt-Elfte (24,11 sek) das Finale knapp.
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