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Nachdem beim Hamburg Marathon im vergangenen Jahr fantastische Streckenrekorde aufgestellt wurden, streben die Veranstalter für den 23. April 2023 auf noch mehr.

Vor allem das Elitefeld der Herren verspricht extrem hohe Qualität. Neben Marathon-Europameister Richard Ringer treten zahlreiche Weltklasseläufer aus Afrika an.

Gibt es wieder eine Rekordjagd?

2022 machte der Hamburg Marathon international einen großen Sprung nach vorne. Damals war es vor allem Yalemzerf Yehualaw, die weltweit für große Schlagzeilen sorgte. Die Läuferin aus Äthiopien gab mit einer Zeit von 2:17:23 Stunden das damals schnellste Marathon-Debüt aller Zeiten (mittlerweile wurde dieser Rekord gebrochen). Zudem schraubte sie den Hamburger Streckenrekord um fast fünf Minuten nach unten.https://vg06.met.vgwort.de/na/0b80905f44f64a978a5455299dc1804d

Gut 10 Minuten vor Yehualaws Sensationslauf sorgte an diesem Tag der Kenianer Cybrian Kotut für den ersten Kursrekord an diesem Tag. Ihm gelang damals mit 2:04:47 Stunden die erste Zeit unter 2:05 Stunden in der Hansestadt.

So ein schneller Marathonläufer war in Hamburg noch nie am Start

Cybrian Kotut hat auch für den Hamburg Marathon 2023 zugesagt. Sein Ziel ist natürlich eine noch schnellere Zeit. Die könnte ohnehin durchaus notwendig sein, möchte er seinen Titel in Deutschland verteidigen. Denn die schnellste Meldezeit in der Startliste des Hamburg Marathons 2023 hat Mule Wasihun. Der Äthiopier hat in seiner Vita eine beeindruckende Marathon-Bestzeit von 2:03:16 Stunden vermerkt.  Noch nie zuvor trat in Hamburg ein Läufer mit einer so schnellen Meldezeit an.

Marathon-Weltmeister am Start

Doch nicht nur Kotut und Wasihun wollen in Hamburg den Streckenrekord jagen, sondern auch Geoffrey Kirui. Der Läufer aus Kenia hat zwar eine Marathon-Bestzeit von über 2:06 Stunden, 2017 kürte er sich in London aber zum Marathon-Weltmeister.

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Doppel-Weltmeister gibt Debüt

Ebenfalls in Hamburg in der Teilnehmerliste zu finden ist mit Muktar Edris ein weiterer Weltmeister. Der Athlet aus Äthiopien gewann über die 5.000 Meter zwei Mal WM-Gold und hat bisher noch keinen Marathonlauf bestritten.

Europameister als nationaler Star

Für Deutschland treten Marathon-Europameister Richard Ringer und Haftom Welday an. Beide haben das Olympia-Limit im Visier.

Mehr dazu hier:

Zum Hamburg Marathon

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Kommentare

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Rene
Sonntag, 05. März 2023 13:13
Kirui traue ich nichts zu. Seine großen Jahre sind vorbei. Wasihun wird aber interessant
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