Kennst du auch das Problem, wenn du in der Nacht vor dem Wettkampf kein Auge zu bekommst?
Eine schlaflose letzte Nacht vor einem Wettkampf führt zwar normalerweise nicht zu einer schwächeren Wettkampfleistung, unangenehm ist es allerdings trotzdem, wenn du in der Nacht vor einem wichtigen Wettkampf nicht schlafen kannst.
No-Gos vor dem Schlafen
Natürlich gibt es einige Tricks für einen guten Schlaf. So solltest du zum Beispiel nicht zu viel trinken oder essen, bevor du zu Bett gehst.
Auch sportliche Aktivitäten kurz vor dem Schlafen gehen führen in der Regel dazu, dass du nur sehr schwer einschlafen kannst.
Eine ungewöhnliche, aber effiziente Methode
Was hingegen den Prozess des Einschlafens beschleunigen kann, sind zum Beispiel geschnittene Zitronenscheiben, die du auf das Nachtkästchen legst. Dieser Geruch wirkt normalerweise beruhigend und unterstützt so den Einschlafprozess.
Wissenschaftler aus den USA haben hingegen eine sehr skurrile Methode entdeckt, die sich positiv auf den Schlaf auswirkt. Demnach musst du eine halbe Minuten lang dein Gesicht in Eiswasser eintauchen. Dadurch wird der sogenannten Tauchreflex ausgelöst. Dieser Schutzmechanismus führt zu einer Reduktion der Herzfrequenz und des Blutdrucks. Die Folge ist ein reduzierter Cortionspiegel. Dabei handelt es sich um einen Stresshormon.
Demnach ist es nicht verwunderlich, dass du dadurch auch entspannter zu Bett gehst.
Mehr dazu: Die 5 wichtigsten Gründe, wieso Schlaf unglaublich wichtig für uns ist!
Kommentare
Fritz, mehrmaliger Marathonläufer.
Danke für den Tipp, bin mal gespannt ob das wirklich hilft