Auf diese Dinge kannst du beim Laufen verzichten.
Auf diese Dinge kannst du beim Laufen verzichten.
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8 Accessoires die Läufer nicht benötigen

Laufen ist so einfach und doch so komplex!

Eigentlich benötigt es dazu nur ein paar Laufschuhe und passende Laufbekleidung und schon geht's los. Doch in unserer hochkomplexen und vernetzten Welt rüsten sich Sportler mit immer mehr zusätzlichen teils unnützen Gadgets aus, die nicht wirklich dazu dienen, die sportliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Wir haben acht Dinge aufgelistet, auf die wir Läufer (zumindest hin und wieder) verzichten können:

1) Trinkgurt

Wir beginnen gleich mit einem Klassiker der überflüssigen Lauf-Accessoires. Es gibt sie tatsächlich, Personen die wie im wilden Westen mit einem Gurt etlicher Patronen ausgerüstet sind. Allerdings beinhalten die nicht Munition, sondern eine paar Schlücke Wasser.

Weshalb Läufer auf dieses Accessoires zurückgreifen ist absolut unerklärlich. Diese Gurte machen nicht nur einen total hässlichen und unnatürlichen Eindruck, sondern erschweren durch das zusätzliche Gewicht sogar das Laufen. Jeder Sportler hält es auch einige Zeit aus, ohne Flüssigkeit zu laufen. Bei Laufveranstaltungen gibt es ohnehin Verpflegung an der Strecke und bei sehr langen Trainingsläufen reicht es auch aus, eine Trinkflasche an einer bestimmten Position der Strecke zu platzieren (wem das zu unsicher oder zu aufwändig ist, der darf notfalls zum Trinkgurt zurückgreifen).

Also Finger weg von diesem total unnötigen Gadget.https://ssl-vg03.met.vgwort.de/na/b8e3b72e4f81444295dbd564f405b918

2) Kompressionsstrümpfe

Oje oje, jetzt werden uns sicher einige der Marathonfans, die seit vielen, vielen Jahren auf die Kompressionsstrümpfe vertrauen, mit bösen Worten jagen. Doch habt ihr schon einmal einen der vielen afrikanischen Weltklasse-Marathonläufer mit Kompressionsstrümpfen gesehen? Eindeutige wissenschaftliche (NEUTRALE) Belege gibt es auch keine, das die Strümpfe die Leistung verbessern.

Die Strümpfe vermitteln vielen Läufern allerdings ein sehr angenehmes Gefühl. Daher gibt es weder ein Richtig noch ein Falsch bei diesem Punkt. Wer sich mit den Strümpfen wohl fühlt, soll sie tragen, wer auch ohne Strümpfe mit seiner Laufleistung zufrieden ist, braucht sie auch nicht...

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Kommentare

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Thomas W.
Montag, 30. Mai 2016 10:44
Lieber das Band am Schädel als den brennenden Schweiß in den Augen! Ohne geht's bei mir leider nicht.
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Nadja Scherer
Montag, 25. April 2016 20:43
Hihihi, also die typischen Baumwolljogginghosentraeger sind die, welche normal in der Muckibude anzutreffen sind und auf ihr Beintraining "vergessen". Um die duennen Stelzen dann zu kaschieren, eben diese Hosen! :-) Da diese Personen dann auch mal was vom Ausdauertraining gehoert haben, kommt diese Bekleidung dann auch da zum Einsatz, am besten mit nem dicken Sweathoody kombiniert. Ganz nach dem amerikanischen Vorbild! Ich muss da immer bissl lachen wenn mir so jemand begegnet, aber wenns denen gefaellt! Lg
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NeedForSpeed
Dienstag, 19. April 2016 21:19
@Didi
Als (eher schneller) Ultraläufer kann ich dir sagen, das ich noch nie Stutzen brauchte. Ich denke aber es ist einfach eine individuelle Sache.
Und das mit steigender Distanz die Anzahl der Läufer mit Stutzen zunimmt, stimmt natürlich
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Didi
Dienstag, 19. April 2016 18:54
Im leistungsorientierten Ultralauf sind Kompressionsstutzen und -hosen nicht wegzudenken.
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Karl Floimayr
Dienstag, 19. April 2016 15:35
Also das mit den Warnwesten kann ich überhaupt nicht teilen,
Warnwesten machen vielleicht in gut beleuchteten Stadtgebieten keinen Sinn,
jedoch wer außerhalb auf Straßen läuft, soll im Sinne seiner eigenen Sicherheit gerade im Herbst/Winter/Frühjahr darauf zurück greifen,
vor allem wenn man vielleicht sogar in einer Gruppe unterwegs ist!
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