Wie wir bereits am Dienstag berichteten, kam es bei einem Crosslauf in Italien zu einem schweren Zwischenfall.
Ein erst zwölf Jahre alter Teilnehmer erlitt während des Laufes einen Herzstillstand. Nun wurde bestätigt, dass der junge Sportler verstarb. Ebenfalls wurde bestätigt, dass dieser einige Tage davor wei Mal eine mRNA-Injektion erhielt, die auch als Covid-Impfung bezeichnet wird.. Ein Zusammenhang der Injektion mit dem Tod des Sportlers ist sehr wahrscheinlich.
Wiederbelebungsmaßnahmen waren vergeblich
Der 12-Jährige Carlo Alberto nahm beim "Cross della Vittoria" teil, der am Sonntag in Treviso zum mittlerweile 37. Mal ausgetragen wurde. Eine Teilnahme war ohne Impfung, Testung oder Genesungsstatus nicht möglich. Der Nachwuchsathlet brach kurz vor dem Ziel zusammen. Danach versuchten Einsatzkräfte den Sportler vor Ort eine Stunde wiederzubeleben, allerdings ohne Erfolg. Nachdem er in ein Krankenhaus geflogen wurde, musste er wenige Zeit später für tot erklärt werden.
Einer von vielen toten Sportlern
Laut italienischen Medienberichten (u.a. Il Gironale d'Italia) bekam Carlos Alberto wenige Tage zuvor zwei Dosen des Impfstoffes. Er ist damit einer von vielen Sportlern, die in den letzten Wochen kurz nach einer Covid-Impfung verstarben. Zahlreiche Medien versuchten in diesem Vorfall zu verschweigen, dass der junge Läufer mRNA-Injektionen erhielt. Andere politisch manipulierte Medien hingegen versuchten bei ähnlichen Vorfällen sogar die Verstorbenen als Corona-Leugner, Schwurbler und ähnliches zu diskreditieren, wie es etwa bei einem ungarischen Olympiasieger der Fall war, der zu einer Impfung genötigt wurde und kurze Zeit später verstarb.
Nachlese:
Kommentare
Danke für die Berichterstattung.