Die sozialen Medien sind ein sehr gerne genutztes Instrument zur Selbstdarstellung.

Auf Instagram posten regelmäßig Läufer und Läuferinnen über ihre Erlebnisse, in diversen Gruppen auf Facebook teilen sportlich Aktive ihre Leistungen aus dem Wettkampf, aber auch aus dem Training mit vielen anderen Gleichgesinnten.

Lästig oder sinnvoll?

Viele empfinden diese Form der Selbstdarstellung anderer Sportler teilweise schon als belästigend und übertrieben. Doch das Prahlen über die eigene Leistung ist durchaus sinnvoll. Denn wie Forscher aus Kanada ermittelten, steigt die Lebenserwartung, wenn man den Erfolg im Sport mit anderen teilt. Dazu zählen natürlich auch die sozialen Medien.

Stressreduktion

Die Forscher gaben an, dass das Reden und Schreiben über die eigenen sportlichen Erfolge den Stress im Alltag reduziert. Langfristig gesehen führt das zu positiven gesundheitlichen Auswirkungen. Nur eines sei dazu noch gesagt: Zu viel Zeit sollte man der Selbstdarstellung in sozialen Medien wiederum auch nicht widmen. Denn die Zeit die man darin investiert, könnte langfristig gesehen das Trainingspensum reduzieren.

Lange Rede, kurzer Sinn: Selbstdarstellung via soziale Medien macht durchaus Sinn. Nur übertreiben sollte man es nicht.

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