Alle gegen Jakob Ingebrigtsen bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022 in Eugene: Der Norweger möchte nach seinem Olympiasieg über die 1.500 Meter nun auch seinen ersten WM-Sieg.

Bei den Damen gibt es mit Faith Kipyegon eine klare Favoritin. Sie strebt ihre vierte Goldmedaille bei Freiluft-Weltmeisterschaften an.

1.500 Meter Herren: Zeitplan

  • Vorläufe: Samstag, 16. Juli 2022 18:30 Uhr Ortszeit bzw. 03:30 Uhr (17. Juli) MESZ
  • Semifinale: Sonntag, 17. Juli 2022 19:00 Uhr Ortszeit bzw. 04:00 Uhr (18. Juli) MESZ
  • Finale: Dienstag, 19. Juli 2022 19:30 Uhr Ortszeit bzw. 04:30 Uhr (20. Juli) MESZ

Herren: Jakob Ingebritsen möchte noch eine Lücke schließen

Im Alter von 21 Jahren hat Jakob Ingebrigtsen schon fast alles erreicht. Er hat Europameisterschaften gewonnen, eine olympische Goldmedaille und Anfang dieses Jahres wurde er mit 3:30,60 Minuten in Lievin der schnellste 1500-m-Hallenläufer aller Zeiten.

Doch in der Vita des norwegischen Stars klafft noch eine Lücke: Er hat noch keine Medaille bei Leichtathletik-Weltmeisterschaften gewonnen. Es wäre jedoch ein großer Schock, wenn er diese Lücke im 1500-m-Finale der Männer am 19. Juli nicht schließen könnte.

Seit WM-Niederlage ungeschlagen

Ingebrigtsen sagte, dass er in Eugene "mit Sicherheit" das Doppelte über 1500 m und 5000 m gewinnen wird und seine Lieblingsdisziplin steht an erster Stelle, wo er versuchen wird, seine Niederlage bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften in Belgrad zu Beginn dieses Jahres zu rächen. Ingebrigtsen war der große Favorit auf den Titel über 1500 m, doch am Ende hatte er keine Antwort auf den Endspurt des Äthiopiers Samuel Tefera, der in 3:32,77 Minuten Gold holte.

"Ich habe mich nicht besonders gut gefühlt", sagte er nach dem Rennen, und erst als er nach Hause kam und positiv auf Covid-19 getestet wurde, wurde ihm klar, warum. Seitdem ist Ingebrigtsen jedoch ungeschlagen und gewann in Eugene in 3:49,76 über eine Meile, bevor er in Oslo eine Zeit von 3:46,46 erzielte.

Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Herausforderern, die ihm den Thron streitig machen wollen.

Auf Kirui hofft auf erste Medaille

Allen voran der Kenianer Abel Kipsang, der im vergangenen Jahr im olympischen Finale Vierter wurde, in diesem Jahr aber eine Reihe von Leistungen gezeigt hat, die darauf schließen lassen, dass der 25-jährige Kenianer bereit ist, seine erste globale Medaille bei einer Freiluftmeisterschaft zu gewinnen. In Belgrad holte er Bronze hinter Tefera und Ingebrigtsen und wurde im Mai in Eugene Vierter hinter dem Norweger über eine Meile. Seine Saisonbestleistung von 3:31,01 Minuten lief er im Mai in Nairobi in der Höhe und bei den kenianischen Trials im vergangenen Monat siegte er in 3:34,55 Minuten vor Weltmeister Timothy Cheruiyot.

Cheruiyot hat noch nicht zu seiner Bestform zurückgefunden, aber der Olympia-Silbermedaillengewinner wurde in Eugene Dritter über eine Meile und hat das Zeug dazu, um erneut um eine Medaille zu kämpfen.

Brite will überraschen

Der Brite Jake Wightman verfehlte sein Ziel in Tokio im letzten Jahr, als er im olympischen Finale auf den 10. Platz zurückfiel, aber er legte im Winter und Frühjahr erneut den Schwerpunkt auf Ausdauertraining, lief Crosslauf und stellte zweimal Hallenbestzeiten über 3000 m auf - mit dem Ziel, einen Motor aufzubauen, der stark genug ist, um drei harte Runden in einem 1500-m-Rennen der Weltklasse zu bewältigen.

 

Mit seinem beeindruckenden Sieg in Rabat im vergangenen Monat in 3:32,62 Minuten, bevor er die Konkurrenten Neil Gourley und Josh Kerr ausstach, um den britischen 1500-m-Titel zu gewinnen, scheint er bereits die Früchte dieser Arbeit zu ernten. Je langsamer es im Finale zugeht, desto gefährlicher wird Wightman - vorausgesetzt, er kann sich in den Vorläufen durchsetzen.

Nächste Medaille für Josh Kerr?

Kerr, der Olympia-Bronzemedaillengewinner, lief in Boston eine fantastische Meilen-Zeit von 3:48,87 Minuten, aber in der Freiluftsaison hat er bisher noch nicht wirklich überzeugen können. Seine beste Zeit von 3:35,92 Minuten lief er im Mai in Birmingham. In Tokio hat er jedoch bewiesen, dass er bei großen Meisterschaften noch eine Schippe drauflegen kann und es wäre keine Überraschung, ihn wieder auf dem Podium zu sehen.

1.500 Meter zu kurz für Hallenweltmeister?

Samuel Tefera wird die äthiopische Mannschaft anführen. Der zweifache Hallenweltmeister wird versuchen, seine erste globale Freiluftmedaille zu gewinnen, auch wenn er bei den 1500 m vielleicht etwas Rost abschütteln muss, da er seit seinem Sieg in Belgrad im März nur über 3000 m und 5000 m gelaufen ist.

Macht Australier nächsten Schritt?

Der Australier Ollie Hoare hat ein bahnbrechendes Jahr hinter sich und wurde in Oslo mit einem ozeanischen Meilenrekord von 3:47,48 Zweiter hinter Ingebrigtsen. Beim Hallen-WM-Finale in Belgrad wurde er Fünfter, beim olympischen Finale in Tokio Elfter. Es sieht so aus, als ob er in Oregon um seine erste Weltmedaille kämpfen könnte.

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Die Hoffnung für den Gastgeber

Die US-Mannschaft wird von Cooper Teare angeführt, dem 22-jährigen Star von der University of Oregon, der im vergangenen Monat in Eugene mit einem fulminanten Lauf den US-Titel über 1500 m holte. In der Halle lief er in diesem Jahr eine Meilen-Zeit von 3:50,17 Minuten und wurde im Mai in Eugene mit 3:51,70 Minuten Sechster hinter Ingebrigtsen.

Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz

Für Deutschland hat sich lediglich Christoph Kessler qualifiziert, der mit einer Bestzeit von 3:36:63 Minuten geringe Chancen auf das Semifinale hat.


1.500 Meter Damen: Zeitplan

  • Vorläufe: Freitag, 15. Juli 2022 18:10 Uhr Ortszeit bzw. 03:10 Uhr MESZ (16. Juli)
  • Semifinale: Samstag, 16. Juli 2022 19:05 Uhr Ortszeit bzw. 04:05 Uhr MESZ (17. Juli)
  • Finale: Montag, 18. Juli 2022 19:50 Uhr Ortszeit bzw. 04:50 Uhr MESZ (19. Juli)

Damen: Alle gegen Kipyegon

Gegen Faith Kipyegons Anspruch, die größte 1500-m-Läuferin aller Zeiten zu sein, gibt es derzeit nur wenige Einwände. Aber wenn die 27-Jährige ihren Weltmeistertitel in Oregon zurückerobern kann - und damit ihr viertes Gold bei den Freiluft-Weltmeisterschaften - dann ist die Debatte endgültig beendet.

In den letzten Jahren nur von Sifan Hassan geschlagen

Angesichts ihrer jüngsten Form wird es etwas ganz Besonderes brauchen, um sie zu stoppen. Bei der letzten Auflage dieser Meisterschaften in Doha 2019 musste sich die Kenianerin der Niederländerin Sifan Hassan geschlagen geben, doch seitdem ist sie auf ihrer Lieblingsdistanz nahezu unschlagbar. Ihre einzige Niederlage erlitt sie beim Wanda Diamond League Meeting in Florenz im vergangenen Jahr nach einem spannenden Duell mit Hassan auf der Zielgeraden.

Niederlagen nur über andere Distanzen

Aber so gut sie auch auf der Bahn ist, Kipyegon hebt sich ihre besten Leistungen immer für die Meisterschaften auf und in Tokio hat sie im letzten Jahr ihren olympischen Titel in 3:53,11 mit Stil verteidigt. Auch in Monaco lief sie mit 3:51,07 Minuten die viertschnellste Zeit der Geschichte. Kipyegon hat in dieser Saison bereits Niederlagen über 800 m und 3000 m einstecken müssen, aber wenn es am Montag, dem 18. Juli, zum Finale über 1500 m der Frauen kommt, ist es schwer vorstellbar, dass jemand die Kenianerin bezwingen kann, die über einen Gangwechsel verfügt, der sich so oft als unaufhaltsam erweist.

Beim Diamond-League-Meeting in Eugene Ende Mai nahm es Kipyegon mit vielen ihrer Hauptkonkurrentinnen auf und setzte sich mit einem Rennstil durch, der zu ihrem Markenzeichen geworden ist: Sie lief auf der letzten Runde auf die Schulter der Führenden zu und explodierte in der letzten Kurve - mit 3:52,59 Minuten an einem feuchten, kühlen Tag vor der Äthiopierin Gudaf Tsegay (3:54,21).

Start von Sifan Hassan offen

Mit diesen Zeiten lagen sie weit vor den anderen auf der Weltrangliste 2022, aber eine Athletin, die sich in dieser Saison aufgrund gesundheitlicher Probleme bisher zurückgehalten hat - und die Kipyegon im besten Fall Probleme bereiten kann - ist Hassan. Die Niederländerin lief am Freitag, dem 8. Juli, ihr erstes Rennen in dieser Saison und erzielte in Portland (USA) eine bescheidene Zeit von 15:13,41 über 5000 m. Hassan, die Olympiasiegerin über 5000 m und 10.000 m, ist in Oregon ebenfalls für beide Disziplinen gemeldet, will aber im Gegensatz zu Tokio nur zwei Wettkämpfe bestreiten, wobei die Entscheidung, welche Disziplin sie auslässt, in den kommenden Tagen fällt.

Ihr Trainer Tim Rowberry sagte kürzlich gegenüber Letsrun.com, dass sie "versucht, die Dinge langsam anzugehen, damit sie sich im nächsten Jahr nicht verausgabt, während sie sich auf Paris vorbereitet", und fügte hinzu, dass Hassan während des Ramadan "das Training mehr als sonst unterbrochen hat", so dass Rowberry "das Gefühl hatte, dass es notwendig war, ihre Rennen bis Prefontaine zu verschieben, um den langsamen Trainingsaufbau nicht zu unterbrechen."

UPDATE (15.07): Sifan Hassan hat ihre Teilnahme für die 1.500 Meter abgesagt. Sie startet "nur" über die 5.000 Meter und die 10.000 Meter.

Gudaf Tsegay als Äthiopiens Top-Kandidatin

Tsegay, die Weltrekordhalterin über 1500 m in der Halle, hofft, nach Genzebe Dibabas Sieg im Jahr 2015 zum zweiten Mal in der Geschichte dieses Wettkampfs die Goldmedaille nach Äthiopien zu holen. Bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften in Belgrad Anfang des Jahres gewann sie souverän die 1500 m und bewies mit ihrem zweiten Platz in Oslo im vergangenen Monat über 5000 m in 14:26,69 Minuten, dass ihre Ausdauer in bester Ordnung ist. Mit den 21-jährigen Hirut Meshesa und Freweyni Hailu wird sie von zwei starken Landsleuten begleitet.

Starkes Trio aus Äthiopien

Sie folgten ihr in Belgrad, als Äthiopien die Medaillenränge eroberte, wobei Hailu Zweite und Meshesha Dritte wurde. Hailu, die im olympischen Finale in Tokio Vierte war, wurde mit einer Saisonbestleistung von 3:58,18 Zweite in Rabat im vergangenen Monat, wo Meshesha in 3:57,30 siegte. Die triumphierte auch in Rom in einem spannenden Rennen in 4:03,79.

US-Team mit hohen Ambitionen

Die Hoffnungen der heimischen Fans sind groß, dass eine US-Athletin das Podium erreichen kann. Denn mit Sinclaire Johnson, Elle St. Pierre und Cory McGee haben sie ein starkes Aufgebot. Johnson siegte bei den US-Meisterschaften mit einem fulminanten Finish und ihre Bestzeit von 3:58,85, mit der sie im Mai in Eugene Vierte hinter Kipyegon wurde, zeigt, dass sie auch in einem schnellen Rennen konkurrenzfähig sein kann. St. Pierre, die Silbermedaillengewinnerin der Hallenweltmeisterschaft über 3000 m, könnte ebenfalls eine Gefahr darstellen, vor allem in einem schnellen Rennen.

Fragezeichen hinter Britin

Die Britin Laura Muir hat in diesem Jahr noch keine Zeit über 1500 m erzielt, die wirklich aussagekräftig ist - ihre beste sind die 4:02,81, die sie im Mai in Birmingham gelaufen ist. Aber die Olympia-Silbermedaillengewinnerin hat im vergangenen Monat bewiesen, dass sie über eine große Bandbreite verfügt, als sie in einem gemischten 800-m-Rennen in Stretford 1:57,23 erreichte und anschließend in Oslo mit 1:58,09 Zweite wurde.

Australierinnen mit starkem Team

Australien wird mit Jessica Hull, Georgia Griffith und Linden Hall über ein starkes Trio verfügen. Hall war im vergangenen Jahr Sechste im olympischen Finale und hat eine Saisonbestleistung von 4:00,58, während Griffith mit ihrer Bestleistung von 4:00,16, die sie in Rabat gelaufen ist, knapp vor ihr liegt. Hull ist in diesem Jahr in hervorragender Form, sie stellte nationale Rekorde über eine Meile und 3000 m auf und wurde im Mai in Eugene Fünfte in 3:59,31.

Winnie Nanyondo aus Uganda wurde beim Hallen-WM-Finale in Belgrad Vierte und hat mit ihrer Saisonbestleistung von 4:00,25 zumindest einen Platz im Finale im Visier.

Teilnehmerinnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz

Deutschlands Vertreterinnen sind Hanna Klein (PB: 4:02:58 min) und Katharina Trost (PB: 4:04:29 min). Beide hoffen zumindest auf einen Einzug in das Semifinale.

Weitere Vorberichte:


Startliste 1.500 Meter Damen

NameNat.GeborenPBSB
Faith Kipyegon KEN 10 Jan 94 3:51.07 3:52.59
Gudaf Tsegay ETH 23Jun 97 3:54.01 3:54.21
Hirut Meshesha ETH 20 Jan 01 3:57.30 3:57.30
Freweyni Hailu ETH 12 Feb 01 3:56.28 3:58.18
Axumawit Embaye ETH 18 Oct 94 3:58.80 3:58.80
Sinclaire Johnson USA 14 Apr 98 3:58.85 3:58.85
Jessica Hull AUS 22 Oct 96 3:58.81 3:59.31
Elle St. Pierre USA 20 Feb 95 3:58.03 3:59.68
Georgia Griffith AUS 5 Dec 96 4:00.16 4:00.16
Winnie Nanyondo UGA 23 Aug 93 3:59.56 4:00.25
Cory Ann Mcgee USA 29 May 92 4:00.34 4:00.34
Linden Hall AUS 20 Jun 91 3:59.01 4:00.58
Karissa Schweizer USA 4 May 96 4:00.02 4:00.75
Gaia Sabbatini ITA 10 Jun 99 4:01.93 4:01.93
Adelle Tracey JAM 27 May 93 4:02.55 4:02.55
Edinah Jebitok KEN 10 Nov 01 4:02.66 4:02.66
Laura Muir GBR 9 May 93 3:54.50 4:02.81
Sarah Healy IRL 13 Feb 01 4:02.86 4:02.86
Federica Del Buono ITA 12 Dec 94 4:03.45 4:03.45
Hanna Klein GER 6 Apr 93 4:02.58 4:03.85
Judith Kiyeng KEN 10 Dec 93 4:03.87 4:03.87
Katie Snowden GBR 9 Mar 94 4:02.77 4:03.90
Sofia Ennaoui POL 30 Aug 95 3:59.70 4:03.93
Melissa Courtney-Bryant GBR 30 Aug 93 4:01.81 4:04.13
Kristiina Mäki CZE 22 Sep 91 4:01.23 4:04.17
Abbey Caldwell AUS 3 Jul 01 4:04.18 4:04.18
Katharina Trost GER 28 Jun 95 4:04.29 4:04.29
Sintayehu Vissa ITA 29 Jul 96 4:04.64 4:04.64
Laura Galvän MEX 5 Oct 91 4:04.98 4:04.98
Lucia Stafford CAN 17 Aug 98 4:02.12 4:05.12
Elise Vanderelst BEL 27 Jan 98 4:02.63 4:05.16
Winny Chebet KEN 20 Dec 90 3:58.20 4:05.56
Alma Delia Cortes MEX 26 Dec 97 4:06.06 4:06.06
Nozomi Tanaka JPN 4 Sep 99 3:59.19 4:06.35
Natalia Hawthorn CAN 12 Jan 95 4:04.20 4:06.62
Marta Pen Freitas POR 31 Jul 93 4:03.99 4:07.11
Yolanda Ngarambe SWE 14 Sep 91 4:03.43 4:07.23
Diana Mezuliämkovä CZE 10 Apr 92 4:03.70 4:07.24
Marta Perez ESP 19 Apr 93 4:00.12 4:07.39
Hanna Hermansson SWE 18 May 89 4:07.07 4:07.85
Nathalie Blomqvist FIN 20 Apr 01 4:10.25 4:10.25
Ran Urabe JPN 16Jun 95 4:07.90 4:10.53
Silan Ayyildiz TUR 10 Oct 99 4:10.59 4:10.59
Gresa Bakraci KOS 11 Sep 95 4:20.56 4:20.56
Anjelina Nadai Lohalith ART 1 Jan 95 4:31.65 4:33.74
Sifan Hassan NED 1 Jan 93 3:51.95

 

Startliste 1.500 Meter Herren

NameNationGeborenPBSB
Abel Kipsang KEN 27 Nov 96 3:29.56 3:31.01
Jake Wightman GBR 11 Jul 94 3:29.47 3:32.62
Samuel Tefera ETH 23 Oct 99 3:30.71 3:32.77 i
Jake Heyward GBR 26 Apr 99 3:32.82 3:33.54
Abdellatif Sadiki MAR 15 Jan 99 3:33.59 3:33.93
William Paulson CAN 17 Nov 94 3:33.97 3:33.97
Jakob Ingebrigtsen NOR 19 Sep 00 3:28.32 3:34.19
Charles Grethen LUX 2 Jun 92 3:32.86 3:34.33
Samuel Tanner NZL 24 Aug 00 3:34.37 3:34.37
Ismael Debjani BEL 25 Sep 90 3:33.06 3:34.39
Timothy Cheruiyot KEN 20 Nov 95 3:28.28 3:34.59
Kumari Taki KEN 6 May 99 3:34.14 3:34.73
Samuel Zeleke ETH 9 Mar 99 3:32.80 3:34.80
Cooper Teare USA 18 Aug 99 3:34.81 3:34.81
Neil Gourley GBR 7 Feb 95 3:34.85 3:34.85
Mohamed Katir ESP 17 Feb 98 3:28.76 3:34.95
Rubenverheyden BEL 22 Dec 00 3:35.19 3:35.19
John Gregorek USA 7 Dec 91 3:34.49 3:35.29
Mafori Ryan Mphahlele RSA 20Jun 98 3:35.36 3:35.36
Michat Rozmys POL 13 Mar 95 3:32.67 3:35.40
Mario Garda ESP 29 Jun 99 3:35.52 3:35.52
Oliver Hoare AUS 29 Jan 97 3:32.66 3:35.54
Ronald Musagala UGA 16 Dec 92 3:30.58 3:35.60
Charles Philibert-Thiboutot CAN 31 Dec 90 3:34.23 3:35.80
Josh Kerr GBR 8 Oct 97 3:29.05 3:35.92
Ignacio Fontes ESP 22 Jun 98 3:33.27 3:35.94
Elhassane Moujahid MAR 19 Feb 00 3:35.97 3:35.97
Cameron Proceviat CAN 20 Sep 93 3:36.09 3:36.09
Filip Sasfnek CZE 8 Jan 96 3:35.02 3:36.22
Joshua Thompson USA 9 May 93 3:35.01 3:36.29
Santiago Catrofe URU 13 Feb 99 3:35.82 3:36.42
Samuel Prakel USA 29 Oct 94 3:36.43 3:36.43
Andrew Coscoran IRL 18 Jun 96 3:35.66 3:36.54
Christoph Kessler GER 28Apr95 3:36.63 3:36.63
Matthew Ramsden AUS 23 Jul 97 3:34.08 3:37.05
Teddese Lemi ETH 20 Jan 99 3:31.90 3:37.06
Charles Cheboi Simotwo KEN 5 Jun 95 3:30.30 3:37.35
Federico Bruno ARG 18 Jun 93 3:36.18 3:37.88
Thiago Andre BRA 4 Aug 95 3:35.28 3:38.19
Ferdinand Kvan Edman NOR 12 Feb 93 3:37.98 3:38.58
Anass Essayi MAR 18 May 01 3:34.58 3:39.03
Isaac Nader POR 17 Aug 99 3:37.01 3:40.43
Abraham Guem SSD 29 Apr 99 3:40.70 3:40.70
Yervand Mkrtchyan ARM 11 Jun 96 3:41.89 3:41.89
Stewart Mcsweyn AUS 1 Jun 95 3:29.51 3:44.14
Adam Ali Musab QAT 17 Apr 95 3:32.41 3:44.92


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