Der mehrfache Kontinental-Rekordhalter Stewart McSweyn brach bei einem 5.000-Meter-Rennen zusammen.

Der Sportler erhielt einige Zeit davor seine dritte COVID-Injektion. Einige politisch manipulierte und beeinflusste Medien spielen diesen Vorfall herunter und gaben an, dass dieser Zwischenfall mit den Nachwirkungen eines zwei Monate alten positiven Corona-Tests zusammenhänge.

Nicht der erste Vorfall bei Spitzenläufern

Tatsächlich wurde der Zusammenbruch aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit durch die "Corona-Impfung" ausgelöst. Diese verursachte in den letzten Monaten bei vielen anderen Sportlern nachweislich Herzmuskelentzündungen oder sogar Herzstillstände mit Todesfolge. Betroffen waren in der Vergangenheit u.a. zwei Spitzenläuferinnen aus der Schweiz, die nach einer Impfung eine Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung erlitten und nun ihr Training für sehr lange Zeit stilllegen müssen.

Karriere des Ausnahmeläufers gefährdet

Auch McSweyn muss nun mit einer langen Pause rechnen. Ursprünglich wollte er bei den Hallenweltmeisterschaften teilnehmen, die vergangene Woche stattfanden. Doch sein Zusammenbruch bei einem 5.000-Meter-Rennen in Melbourne, welches vor den Weltmeisterschaften stattfand, könnte nun die Karriere des 26-jährigen Ausnahmeathleten bedrohen.

Mehrfacher Rekordhalter lag sicher in Führung

Stewart McSweyn lag in dem besagten Rennen deutlich in Führung. Rund einem Kilometer vor dem Ziel brach der Sportler zusammen. McSweyn hält auf der Laufstrecke mehrere Ozeanienrekorde. Bei den Olympischen Spielen belegte er im vergangenen Jahr über die 1.500 Meter den 7. Rang.

Nachlese zu Todesfällen in (möglicherweise) direktem Zusammenhang mit der Covid-Impfung:

Weitere Fälle Ende 2021:


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