Schützt Laufen das Ohr?
Der Frage gingen Wissenschaftler an der Universität Oxford in Großbritannien nach!
Die Probanden wurden zehn Minuten einem sehr hohen Geräuschpegel ausgesetzt.
Spannende, informative und umfangreiche Informationen zum Thema Bewegung und Gesundheit.
Der Frage gingen Wissenschaftler an der Universität Oxford in Großbritannien nach!
Die Probanden wurden zehn Minuten einem sehr hohen Geräuschpegel ausgesetzt.
Eine Stunde flotte körperliche Aktivität kann das Risiko eines frühen Todes durch intensive Schreibtischarbeit ausgleichen.
Zu diesem Ergebnis ist eine Studie unter der Leitung von Ulf Ekelund von der Norwegian School of Sports Sciences und der University of Cambridge gekommen.
Viele Läufer aber auch Walker möchten durch ihre Aktivität das Körpergewicht reduzieren.
Doch welche der beiden Sportarten ist die effizientere Disziplin zur Verwirklichung seiner Ziele? Grundsätzlich hängt das natürlich nicht nur davon ab welche Sportart man betreibt. Viele Faktoren sind davon abhängig, wie z.B. die Intensität des Training oder das Ernährungsverhalten.
"Pokémon Go" einfach nur als Hype zu bezeichnen, wäre so, als würde man den Absturz der Hindenburg mit einem geplatzten Luftballon vergleichen.
Die Handy-App für Android und Apple iOS verbreitet sich wie ein Lauffeuer um die ganze Welt und verwandelt bei Weitem nicht nur eingefleischte Fans in Pokémon-Trainer. Geht man mit Smart- oder iPhone auf Jagd, braucht man sich nicht zu wundern, dem Kioskbesitzer von nebenan und der Frau des Hausarztes zu begegnen, die sich verbissen um ein Glurak streiten.
So gut wie jeder Sportler kennt das Gefühl!
Jede Bewegung wird zur großen Qual. Die Muskeln sind verspannt, empfindlich und ohne Kraft - der Muskelkater hat knallhart zugeschlagen.
Akustische Stoßwellen können den Heilungsprozess von Muskeln beschleunigen, so eine aktuelle Studie der Universität Salzburg.
Zumindest bei Ratten waren die Forscher zu positiven Ergebnissen gekommen. Dieses Verfahren könnte verletzten Sportlern dabei helfen, rascher wieder zu trainieren und damit auch schneller wieder an Wettkämpfen teilzunehmen, als es bisher möglich war.
Kraft- und Ausdauersport steigert Gehirnfunktion und Immunsystem, beugt Tumor- und Krebsbildung vor und stoppt krankhaften Muskelabbau im Alter!
Studien der Österreichischen Sportuniversität beweisen: Bewegung ist essentiell bis ins hohe Alter. Die „Vienna-Active Ageing-Study“ belegt den Zusammenhang zwischen Bewegung und der Stärkung des Immunsystems, bis hin zur Krebsprävention. Beim ECSS von 6. – 9. Juli diskutieren 2.700 Sportwissenschaftler aus aller Welt die neuesten Erkenntnisse aus Sportmedizin, Biomechanik und Leistungsdiagnostik im Austria Center Vienna.
Ein Mythos unter den Läufern und Läuferinnen wurde von einer Wissenschaftlerin an der University of British Columbia untersucht.
Läuferinnen sollen angeblich, laut weitläufer Meinung der Sportler, häufiger verletzt sein als Läufer. Eine Ursache könnte der größere Quadrizeps-Winkel aufgrund der breiten Hüfte sein.
Eine beliebte Methode unter den Abnehmwilligen ist die "Null-Fett-Diät, mit einem Gewichtsverlust von 0,5 kg pro Tag.
Doch wie auch bei vielen anderen "Abnehmwundermitteln" hat auch diese Methode einige Hacken. Denn wenn dem Körper die ungesättigten Fettsäuren fehlen, verschlechtert sich der Cholesterin- und Fettstoffwechsel. Die Folge sind oft diverse Krankheiten. Ein Gewichtsverlust von einem halben Kilo pro Tag ist ebenfalls nicht sinnvoll, nochdazu ergibt sich die Differenz großteils aus dem Eiweißabbau und weniger vom Fettverlust
Regelmäßige Bewegung wirkt sich nicht nur positiv auf unsere Fitness und Gesundheit aus, auch unsere Intelligenz kann davon profitieren.
Wie viel Bewegung dafür tatsächlich notwendig ist, untersuchten Wissenschaftler an der University of Kansas.
Wer früh trainiert bleibt bis in das hohe Alter fit!
Eine Studie der ETH Zürich untersuchte den Zusammenhang der sportlichen Aktivität im jungen Alter mit dem späterem gesundheitlichen Wohlbefinden im hohen Alter.
Eine Studie des Karlsruher Instituts untersuchte den Zusammenhang zwischen Sport und Stressreaktionen.
Teilnehmer der 20-wöchigen Untersuchung waren Studenten, die in zwei Gruppen eingeteilt wurde. Eine absolviert ein aerobes Trainingsprogramm, die andere Gruppe machte keinen Sport.
Ungewöhnliches Ergebnis einer amerikanischen Studie.
Läufer die während des Trainings ein Kühlelement in den Händen trugen, konnten mit gleichem Energieaufwand länger laufen, als die die einen warmen Gegenstand in den Händen hielten.
Die E-Zigarette liegt als Alternative zur klassischen Zigarette im Trend.
Vor Allem dann, wenn man mit dem Rauchen nicht direkt aufhören will oder kann. Die E-Zigarette ist eine weit gesündere Alternative zur herkömmlichen Zigarette und unterstützt jeden Raucher den klassischen Zigarettenkonsum zu reduzieren.
Frauen mit geringer körperlicher Fitness weisen eine signifikant höhere Thrombozyten-Aktivierung auf als Frauen mit durchschnittlicher oder sehr guter Fitness.
Das ist das zentrale Ergebnis einer vom Österreichischen Herzfonds unterstützten Studie mit 62 jungen Frauen, die von den Forschungsgruppen um Ivo Volf (Institut für Physiologie der MedUni Wien) und Rochus Pokan (Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien) durchgeführt wurde.
Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Schmerzarten im deutschsprachigen Raum.
Vier von fünf Personen leiden mindestens ein Mal im Leben an Rückenschmerzen. Sie sind somit einer der häufigsten Gründe für einen Besuch beim Arzt. Zudem verursacht die Diagnose und Behandlung der Rückenschmerzen den größten volkswirtschaftlichen Kosten aller chronischen Schmerzerkrankungen.
Aktuell sind weltweit mehr Menschen fettleibig als untergewichtig.
Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die unter der Leitung des Imperial College London durchgeführt wurde. Das Team verglich den BMI von 20 Millionen erwachsenen Menschen für den Zeitraum von 1975 bis 2014.
Wien ist viel grüner als Berlin!
90 Prozent der ÖsterreicherInnen nutzen den Wald in der Freizeit, rund jeder Zweite geht im Wald am liebsten spazieren, jeder Fünfte nützt den Wald für sportliche Aktivitäten wie Wandern, Laufen oder Radfahren.
Dieser Frage stellten sich australische Wissenschaftler!
Und das Ergebnis ist relativ eindeutig. Wer mehr Sport betreibt, verbringt weniger Zeit vor dem Fernseher.
Insgesamt 876 Teilnehmer analysiert - Jede Art von Betätigung positiv!
Eine Reihe körperlicher Aktivitäten wie Gehen, Gartenarbeit oder Tanzen verbessert das Gehirnvolumen und senkt das Alzheimerrisiko um 50 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher vom UCLA Medical Center und der University of Pittsburgh. Die Forschungsergebnisse wurden im Fachmagazin "Journal of Alzheimer's Disease" veröffentlicht.