8) Laufe mit Freunden
Je unangenehmer die Bedingungen sind, desto härter wird der Kampf gegen den inneren Schweinehund. Deswegen solltest du gerade im Winter soziale Kontakte suchen. Versuche regelmäßig mit Laufkollegen oder Vereinskollegen zu laufen, sofern du einem Sportverein angehörst.
Bist du allerdings jemand, der bevorzugt alleine läuft, gibt es noch einen anderen Trick. Schau dir auf Lauf-Apps oder Lauf-Netzwerken die Einheiten anderer Läufer und Läuferinnen an. Am besten von Läufern, die auf deinem Niveau oder etwas besser sind. Siehst du, dass die Konkurrenz regelmäßig trainiert, dann steigt auch bei dir die Motivation zum Training. Unser persönlicher Tipp für Trainingsmotivation ist die Applikation von Strava. Aber auch in Laufgruppen von Facebook kannst du dir zusätzliche Motivation für das Lauftraining holen. Im Idealfall finden sich so sogar neue Laufpartner.
9) Es muss nicht immer draußen sein
Alternativtraining ist im Winter nicht nur im Freien möglich, sondern auch Indoor. Das macht vor allem dann Sinn, wenn die Temperaturen bzw. die Bedingungen so schlecht sind, dass sie tatsächlich nicht zur Bewegung in der freien Natur einladen. Pausieren müssen wir deswegen aber noch lange nicht. Immerhin gibt es genug Alternativen. Dazu zählen etwa:
- Laufen auf dem Laufband
- Laufen in einer Leichtathletik-Halle mit 200-Meter-Rundbahn
- Treppenlaufen
- Sonstige kreative Ideen, wie etwa Laufen im Parkhaus
- Trainingslager in warmen Regionen
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