Jetzt im Sommer ist wieder einmal die Zeit der großen Sportereignisse angebrochen.
Da wären verschiedene wichtige Fußballturniere (zum Beispiel die Weltmeisterschaft der Frauen in Kanada) oder die größten Tennisturniere wie Wimbledon. Mit dem Laufsport haben solche Veranstaltungen doch eigentlich eher weniger zu tun, oder?
So ganz stimmt das nicht, denn all diese Sportler, die man derzeit über den Platz jagen sieht, wären ganz bestimmt nicht so erfolgreich, wenn sie sich nicht während des Trainings ausgiebig mit dem Thema Laufen beschäftigen würden.
Nehmen wir doch das Beispiel Tennis und als aktuelle Referenz das renommierte Turnier in Wimbledon, das nicht nur viele Menschen live und vor den Bildschirmen verfolgen, sondern das sich auch bei Wettfreunden, zum Beispiel auf der Seite von Sportingbet, einer großen Beliebtheit erfreut. Bei teils ziemlich hohen Temperaturen (schließlich ist selbst in England der Sommer eingezogen) müssen die Sportler auf dem Platz Höchstleistungen vollbringen. Um dies schaffen zu können, ist eine erstklassige Fitness Voraussetzung. Und diese erreicht man unter anderem mit Hilfe eines ausführlichen Lauftrainings. Kein Wunder also, dass dieses bei den Stars auf dem Platz ganz oben auf dem Trainingsplan steht.
Wenn ein Tennisspieler einmal auf dem heiligen Rasen von Wimbledon stehen möchte, dann ist es unabdingbar für ihn, die eigene Schnelligkeitsausdauer intensiv zu trainieren. Sprints gehören da ebenso zum Programm wie Geländeläufe oder Schnelligkeitsläufe auf Zeit. Wenn man sich ein Tennisspiel betrachtet, dann fällt einem schließlich schnell auf, dass es nicht nur darum geht, den Ball über das Netz zu befördern. Die Spieler müssen mit höchster Konzentration arbeiten und im richtigen Moment Schnelligkeit beweisen. Über mehrere Meter muss ein Tennisspieler dann oft innerhalb von kürzester Zeit einen anderen Punkt auf der Linie erreichen, um den Ball zu kriegen und wieder auf die andere Seite des Netzes zu schlagen. Hier spielt nicht nur eine unglaubliche Reaktionsgeschwindigkeit eine Rolle sondern eben auch spontane Sprints, die im Training behandelt werden.
Es ist ein Irrtum, zu glauben, die Arme wären beim Tennis das wichtigste „Instrument“ des Spielers. Es ist die Beinarbeit, die den Ausschlag gibt, ob man Erfolg hat oder eben nicht. Ein gutes Ballgefühl ist deshalb nicht alles bei dieser Sportart und Laufübungen können dem Spieler dabei helfen, seine Beinarbeit zu verbessern, bestimmte Muskeln zu trainieren und sich während des Ballwechsels auf beides zu konzentrieren: Den Schlag und die Schritte.
Und dann wäre da natürlich die Kondition. Wer regelmäßig Laufen geht, wird schnell merken, dass sich in diesem Bereich einiges tut. Ein Tennisspieler, der zwar einen harten Schlag hat, aber nach einer halben Stunde schon nur noch über den Platz keucht, wird kein Spiel gewinnen können. Es ist körperliche Schwerstarbeit, die geleistet werden muss, und um sich fit zu halten, ist aus diesem Grund ein Lauftraining für jeden Tennisspieler">intensives Lauftraining für jeden Tennisspieler ein absolutes Muss. Wer nach einer Sportart sucht, die also so viele Punkte miteinander vereint, der ist beim Tennis an der richtigen Adresse, denn hier kommt es eben nicht nur aufs Schlagen an, sondern noch auf so viele andere Aspekte, dass man kaum eine Sportart findet, die den ganzen Körper noch mehr beansprucht
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