Wieso es keine Wunder-Diät für alle gibt?
Was gibt es nicht für tolle Wunder-Diäten!
Alle garantieren einem einen tollen Abnehm-Effekt in nur wenigen Wochen mit tollen Vorher-Nachher-Bildern bisheriger Kunden.
Themen um das Training und die Ernährung im Ausdauersport, inkl. Ergebnisse interessanter Studien.
Was gibt es nicht für tolle Wunder-Diäten!
Alle garantieren einem einen tollen Abnehm-Effekt in nur wenigen Wochen mit tollen Vorher-Nachher-Bildern bisheriger Kunden.
In welchem Bundesland wird am Meisten gelaufen? Von wo kommen die schnellsten Läufer? Welches Monat steht im Mittelpunkt der Läufer?
Der Trackingdienstleister Strava hat 1,2 Millionen Trainingsläufe aus dem Jahr 2015 auswertet. Im Magazin Runnersworld wurden die Ergebnisse der Strava-Analyse veröffentlicht.
Regelmäßige Bewegung wirkt sich nicht nur positiv auf unsere Fitness und Gesundheit aus, auch unsere Intelligenz kann davon profitieren.
Wie viel Bewegung dafür tatsächlich notwendig ist, untersuchten Wissenschaftler an der University of Kansas.
Wassermelonen sind bei Läufern mehr als nur beliebt!
Die bis zu 15 kg schwere Frucht eignet sich aufgrund deren hohen Wassergehaltes und geringen Kohlenhydratgehaltes (8 %) und der vielen Mineralstoffe und Vitamine ideal als Durstlöscher und Energiespender.
Wer früh trainiert bleibt bis in das hohe Alter fit!
Eine Studie der ETH Zürich untersuchte den Zusammenhang der sportlichen Aktivität im jungen Alter mit dem späterem gesundheitlichen Wohlbefinden im hohen Alter.
Sportliche Höhepunkte sollten nicht nur im Kopf und im Herzen festgehalten werden, sondern auch auf Bildern.
Deswegen wird bei den meisten Sportevents auch zunehmend zur Kamera gegriffen. Es ist nur schade, dass zahlreiche Fotos als Dateileichen enden, weil sie dort in Vergessenheit geraten. Wer sich ein wenig Mühe gibt, kann aus bereits vorhandenen Bildern sogar ein Geschenk für Sportfreunde machen. Möglichkeiten gibt es dafür viele.
GPS-Uhren sind aus der Läuferwelt nicht mehr wegzudenken.
Nahezu jeder Läufer lässt seine Einheiten mit GPS aufzeichnen, sei es mittels Laufuhr oder Laufapp. GPS-Modelle bieten uns Läufern einen großen Mehrwert. Wir können unsere Trainingsdaten umfangreich aufzeichnen, können uns während unserer Einheit jederzeit über unsere Leistung informieren und nach dem Workout umfangreiche Analysen tätigen.
Deutsche Wissenschaftlicher verglichen den Nährstoffgehalt einer Orange mit dem von Orangensaft.
Das Ergebnis ist mehr als verblüffend. Die ursprüngliche Einschätzung, das die Orange dem Saft vorzuziehen ist, konnten die Wissenschaftler nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil.
Eine Studie des Karlsruher Instituts untersuchte den Zusammenhang zwischen Sport und Stressreaktionen.
Teilnehmer der 20-wöchigen Untersuchung waren Studenten, die in zwei Gruppen eingeteilt wurde. Eine absolviert ein aerobes Trainingsprogramm, die andere Gruppe machte keinen Sport.
Der Grundstein für eine verbesserte Ausdauerleistungsfähigkeit sind viele lange Läufe mit einem guten Mix aus regelmäßigen Intervalleinheiten und Tempoläufen!
Soweit so klar! Australischer Forscher untersuchten nun ob reines Sprint-Training die Ausdauer des Sportlers verbesseren kann.
Ungewöhnliches Ergebnis einer amerikanischen Studie.
Läufer die während des Trainings ein Kühlelement in den Händen trugen, konnten mit gleichem Energieaufwand länger laufen, als die die einen warmen Gegenstand in den Händen hielten.
Hilft eine Tasse Kaffee gegen einen Muskelkater?
Wissenschaftler der University of Georgia testeten diesen Zusammenhang bei untrainierten Studentinnen.
Die E-Zigarette liegt als Alternative zur klassischen Zigarette im Trend.
Vor Allem dann, wenn man mit dem Rauchen nicht direkt aufhören will oder kann. Die E-Zigarette ist eine weit gesündere Alternative zur herkömmlichen Zigarette und unterstützt jeden Raucher den klassischen Zigarettenkonsum zu reduzieren.
Wir näheren uns mit Riesenschritten dem Sommer!
Das Frühjahr ist die wohl angenehmste Jahreszeit zum Laufen. Die Temperaturen sind in der Regel ideal: Nicht zu kalt aber auch noch nicht zu warm. Der Tag ist meistens sehr lange, sodass uns ein Lauf in Dunkelheit erspart bleibt.
Der Mensch kann ohne Nahrung mehrere Wochen überleben, ohne Wasser nur wenige Tage!
Regelmäßiges Trinken ist für den menschlichen Körper somit von hoher Priorität. Erwachsene sollten in der Regel 1,5 - 2 Liter pro Tag trinken.
Als Läufer ist man ganz alleine für seine Leistung verantwortlich.
Doch kann positives Feedback von Außen unser Leistungsvermögen noch einmal verbessern? Amerikanische Wissenschaftler wagten ein Experiment in der Praxis.
Mehr als vier Fünftel aller Läufer verwenden beim Training spezielle Sportsocken.
Der Laufsocke bildet sozusagen den Ursprung der technischen Möglichkeiten im Sportmarkt. Noch bevor wir mit Gadgets wie der Laufuhr, dem Schrittzähler, der Lauf-App oder der Gewichtsweste überrannt wurden, etablierten sich die Funktionssocken bei uns Sportlern.
Das sportliche Training alleine ist zu wenig um die Leistungsfähigkeit stetig zu verbessern.
Grundvoraussetzung für eine langfristige Leistungssteigerung ist regelmäßiges Training mit überschwelligem Reiz (das heißt, der Körper muss gefordert werden). Um dem Körper aber regelmäßiges (teils intensives) Training zu ermöglichen, ist eine optimale Regeneration notwendig.
Frauen mit geringer körperlicher Fitness weisen eine signifikant höhere Thrombozyten-Aktivierung auf als Frauen mit durchschnittlicher oder sehr guter Fitness.
Das ist das zentrale Ergebnis einer vom Österreichischen Herzfonds unterstützten Studie mit 62 jungen Frauen, die von den Forschungsgruppen um Ivo Volf (Institut für Physiologie der MedUni Wien) und Rochus Pokan (Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien) durchgeführt wurde.
Für so gut wie jeden Läufer ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung von hoher Bedeutung.
Neben regelmäßigem Training und ausreichend Regeneration ist die richtige Ernährung der Grundstein für eine Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Dänische Wissenschaftler gingen noch weiter und untersuchten einen Zusammenhang zwischen der Ernährung von Sportlern und deren Auswirkungen auf die Marathonleistung.