6) Schmerzen ignoriert und trotz Verletzung gelaufen
Ebenfalls ein typischer Läuferfehler. Du ziehst dein Trainingsprogramm trotz Schmerzen durch. Eines sei dir aber garantiert: Damit wird die ganze Sache nur noch schlimmer. Pausiere lieber ein oder zwei Tage. Meist sind dann die Schmerzen dahin und du kannst wieder wie gewohnt weiter trainieren.
Mehr zu diesem Thema auch hier: 15 Gründe für ein erhöhtes Verletzungsrisiko
7) Zu spät gegessen
Mit vollem Magen zu Laufen ist alles andere als schön - vor allem bei Wettkämpfen. Leider ist das Thema Ernährung und Laufen sehr komplex. Manche Speisen verdaut man schnell, manchen hingegen weniger schnell.
Ähnlich dazu ist die Ernährung während eines Wettkampfes, wie zum Beispiel beim Marathon. Isst oder trinkst du während eines Marathon etwas, was du nicht verträgst, dann könnte sich das fatal auf deine Laufleistung auswirken. Daher die goldene Regel: Nur das essen oder trinken, was du gewohnt bist und bereits im Training geübt hast.
Mehr zur Ernährung während des Marathons: Ernährung vor und während des Marathons!
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Kommentare
Jetzt sind es nur noch drei Fehler die ich regelmäßig mache
...ach ja, nüchtern war ich damals auch noch unterwegs (also ohne Frühstück, Alkohol natürlich keiner)
Mich bei einem offiziellen Lauf auf jemand Anderen verlassen. Die Dame bot am Stand ein isotonisches Getränk zum Probieren in Bechern an. Ich habe nachgefragt, ob da garantiert keine Fruktose drin ist, da ich eine Fruktoseintoleranz habe. Nein, da ist nichts drin, das weiß sie genau.
Nun ja, 30 Minuten später stand ich mit schlimmen Bauchkrämpfen am Start. Der Lauf war pure Quälerei. Danach nochmals zum Stand hin und mir eine Flasche gegriffen. Was steht an zweiter Stelle der Inhaltsangaben? Fruktose! Toll...
Nie mehr wieder verlasse ich mich auf Andere.