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Ob der Schwung des Armes die Laufleistung des Sportlers beeinflusst - dieser Frage stellten sich Forscher der University of Colorado Boulder.

Läufer wurden mit vier unterschiedlichen Armhaltungen verglichen. Neben einer normalen Armhaltungen (seitlich), sollten die Teilnehmer mit den Händen hinter dem Rücken, vor der Brust und über dem Kopf laufen.

Das zu erwartende Ergebnis: Werden die arme seitlich mitgeschwungen, wird am wenigsten Energie verbraucht. Drei Prozent höher ist der Aufwand mit der Haltung hinter dem Rücken. Noch mehr Energie wird mit der Haltung vor der Brust (+ 9 %) und der Überkopf-Haltung (+ 13 %) verbraucht. Wichtig ist laut der Wissenschaftler, die Arme so passiv wie möglich zu schwingen. Ein aktives unterstützendes Schwingen macht nur beim Sprint Sinn.

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