Später Schaden!
20 Jahre dauert es laut wissenschaftlichen Studien bis man körperliche Inaktivität dem Hirn anmerkt.
Wer mehre Jahrzehnte wenig Bewegung macht, dem sind die Folgen nicht nur am Körper anzusehen, sondern auch am Gehirn.
20 Jahre dauert es laut wissenschaftlichen Studien bis man körperliche Inaktivität dem Hirn anmerkt.
Wer mehre Jahrzehnte wenig Bewegung macht, dem sind die Folgen nicht nur am Körper anzusehen, sondern auch am Gehirn.
Jeder kennt das Gefühl: Man fühlt sich manchmal so richtig schlapp und müde und hat auf gar nichts Lust!
Mit unseren folgenden Tipps sagst du diesem schrecklichen Zustand allerdings den Kampf an.
Bereits als junger Mensch kann man die Grundlagen für eine hohe Gesundheit im späteren Alter legen.
Eine amerikanische Langzeitstudie veröffentlichte vor Kurzem beeindruckende Ergebnisse zu der gesundheitlichen Entwicklung von Menschen in einem Zeitraum von mehreren Jahrzehnten.
Sex ist die schönste Nebensache der Welt!
Regelmäßiger Sex macht nicht nur Spaß, sondern hat eine Menge an Vorteilen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden!
Im Laufe des Älterwerdens verändern sich auch unsere Gehirne - bei übergewichtigen Menschen scheint das Schrumpfen der Hirnmasse allerdings schneller voranzugehen als bei schlanken Menschen.
Das urteilen Forscher der University of Cambridge, die die Denkorgane von 473 Menschen zwischen 20 und 87 Jahren unter die Lupe genommen haben.
US-amerikanische Bürger sind im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte deutlich dicker geworden, allerdings nicht größer.
Zu diesem Resultat kommt ein aktueller Bericht des National Center for Health Statistics. Demnach bringen Männer in den USA heute durchschnittlich 88,8 Kilogramm auf die Waage, das sind fast sieben Kilogramm mehr als vor zwei Jahrzehnten.
Der Frage gingen Wissenschaftler an der Universität Oxford in Großbritannien nach!
Die Probanden wurden zehn Minuten einem sehr hohen Geräuschpegel ausgesetzt.
Eine Stunde flotte körperliche Aktivität kann das Risiko eines frühen Todes durch intensive Schreibtischarbeit ausgleichen.
Zu diesem Ergebnis ist eine Studie unter der Leitung von Ulf Ekelund von der Norwegian School of Sports Sciences und der University of Cambridge gekommen.